Essen..Fassen! Heute: Fräulein Lecker in der Dresdner Neustadt

Jetzt wird’s süß – und zwar im doppelten Sinne! Ihr habt recht – ich bin nicht so die typische Naschkatze, aber wenn es mich nach einem Stück Kuchen, einem Muffin oder einem süßen Törtchen läppert, dann gibt es keine andere Anlaufstelle als „Fräulein Lecker“ in Dresden.

Stellt euch vor, es ist ein kühler Herbsttag  oder es geht, wie jetzt, auf den Winter zu und ihr sucht nach einem Fleckchen Wärme. Nicht nur im Sinne der gefühlten Temperatur, sondern auch im Sinne von Wärme im Herzen – einem wohligen Gefühl von Geborgenheit und einem Ort, um die Seele richtig baumeln zu lassen und für einen kurzen Moment dem Alltag zu entfliehen. Dann, ja dann seid ihr hier genau richtig.

In einem niedlichen, kleinen und mit sehr viel Liebe eingerichtetem Café entdeckt ihr alles, was das Naschkatzen-Schlemmerherz höher schlagen lässt. Hier wird mit Leidenschaft und Kreativität gebacken und das sieht man definitiv in jedem einzelnen, handgefertigtem Stückchen.  Torten, Kuchen, Muffins, Brownies, Cupcakes und Cakepops – hier ist für jeden Appetit der richtige Stiller da. Und ich kann euch gar nicht oft genug sagen, wie lecker die Teilchen tatsächlich sind.

 

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Eine kleine Leckerei geht immer 🙂

Besonders gut gefällt mir an diesem Lokal definitiv der Grundgedanke, der Gesundheit und Genuss vereint. Fräulein Lecker setzt nicht auf herkömmliche Mehle, sondern verwendet ausschließlich hochwertige Zutaten wie Dinkelmehl, Dinkelvollkornmehl und Rohrohrzucker – verzichtet dabei vollkommen auf Zusatzstoffe. Und glaubt mir: das braucht es auch nicht!

Die Mädels im Laden sind auch ein Grund, warum man dort einfach hin muss. Ich habe dort noch nie schlechte Laune, die am Kunden ausgelebt wird, erlebt. Ein nettes Lächeln, eine freundliche Geste und immer ein witziges Wort sind dort an der Tagesordnung und tragen zum Wohlfühlerlebnis definitiv bei. Auch Beratung wird hier groß geschrieben. Ihr wisst nicht, was hinter den leckeren Süßigkeiten steckt – fragt einfach nach und ihr werdet bis ins Detail aufgeklärt 🙂

 

Doch nicht nur dann, wenn euch der kleine Appetit packt, könnt ihr die Leckereien genießen. Ihr heiratet, habt eine Familienfeier oder einen anderen tollen Anlass geplant? Glaubt mir, auch dann seid ihr hier richtig. Und da spreche ich aus Erfahrung – habe ich doch erst „neulich“ meine Hochzeitstorte hier kreieren lassen. Inhaberin Maria ging dabei auf jeden unserer Wünsche ein und setzte jedes noch so kleine Detail mit viel Hingabe in einer absoluten, wenn auch außergewöhnlichen, Traumtorte um.

 

Genug geschwärmt! Wenn ihr unsere Dresdner Neustadt besucht, dann solltet ihr unbedingt zumindest auf einen kleinen Cupcake bei Fräulein Lecker  auf dem Bischofsweg 28 vorbeischauen! 🙂

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Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist IX.

Hallo meine Lieben! Das Wochenende ist jetzt schon wieder am ausklingen und für mich war es dieses Mal wieder ein lonely-Wochenende, denn der Mann war arbeiten. Nicht nur 8 Stunden, sondern quasi den ganzen Tag. Das kommt leider recht häufig vor und für mich ist das Wochenende dann auch meist „für den Pops“. Klar hat man dann Zeit für sich, aber irgendwann wird auch das öde.

Damit euch nicht öde wird, habe ich wieder die berühmten Freitagsfüller  

und die Freitagsfragen vorbereitet.

Los geht`s!

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1. Ich könnte mal wieder Sushi-essen-gehen! Ja, da hätte ich mal wieder richtig Lust drauf. Wie steht ihr so zu Sushi???

2. Bei dem Wetter zieht man sich lieber mehr drunter. Man kann den Tag ja kaum durschschauen!

3. Bloß nicht einschlafen, denke ich mir manchmal abends auf der Couch. Wäre ja blöd, etwas zu verpassen. Aber irgendwie schlaucht die dunkle Jahreszeit schon.

4. Den Weihnachtsmarkt besuche ich nur recht selten. Einmal im Jahr nehmen wir uns das im Freundeskreis aber vor. Dann starten wir vormittags, um dann am Nachmittag unseren Traditionsfilm zusammen zu schauen und leckeren Ofenkäse zu schlemmen. Eine jährliche und wichtige Tradition!

5. An meiner Tür hängt ein Warnschild zum Hund. Wer also wirklich da ohne Fragen rein möchte… =D

6. Ich spüre langsam das Aufkommen von Schnee in den Fingerspitzen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Freitag-Abend freu(t)e ich mich auf einen unverplanten Abend. Mal sehen, was sich der Mann so vorgenommen hat (darf ja nicht so lange gehen, immerhin muss er halb 8 auf Arbeit stehen), morgen Samstag habe ich geplant, mal wieder aufzuräumen (so richtig) und Sonntag möchte ich tatsächlich nur die Beine hochlegen. Mehr bleibt ja nicht übrig!

 


 

1.) Führst Du Selbstgespräche?

In Gedanken auf jeden Fall. Finde ich aber auch gar nicht schlimm. So kann man gut abwägen, wie man mit Situationen umgeht, finde ich. Besonders gut klappt das, wenn ich was getrunken habe. Dann sagt mir mein „klarer“ Kopf, dass ich nicht so betrunken aussehen soll. =D

2.) Was war Deine größte Jugendsünde?#

Ähm… Ich habe nicht gesündigt! … Also ich kann mich zumindest an nichts erinnern, was ich heute so richtig schlimm und sündig finde.

3.) Wie geht es Dir?

Besser. Und wisst ihr warum? Ich habe jemanden gefunden, der meine neue Kollegin werden könnte. Das Gespräch war super und es könnte gut funktionieren. Nun muss nur noch der Geschäftsführer alles absegnen.

4.) Die Wahl der Qual: Einen Monat lang nicht waschen oder einen Monat lang kein Internet?

Also rein theoretisch hab ich genügend Klamotten, um einen Monat ohne Wäschewaschen auszukommen. Und wenn es doch nicht reicht, ist das ein Grund mehr, um online zu shoppen =D

Auf der anderen Seite: einen Monat in Thailand, den halte ich auch locker ohne Internet aus. Es kommt eben darauf an, wo man gerade ist und vor allem mit wem 😉

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Wo du dich herumtreibst! Zarro testet den Treibball aus dem Hause / Anbieter FarmFux

Ihr wisst ja, wir waren im schönen Kroatien. Das Ferienhaus war wirklich klasse und komplett umzäunt – und so hatte das Hundekind auch jede Menge Platz zum Toben. Juhu!

Schon lange hatte ich vor, für den ollen Balljunkie eine etwas größere Ballversion zu beschaffen. Eine ehemalige Bekannte hatte ein Treib-Ei und das fand ich schon richtig klasse. Nun, die Beschreibung vom Ei sagte, ein Hund könne das nicht anheben und durch die Gegend tragen, sondern müsse es rollern. Denkste! Herr-Hund Zarro, das olle Großmaul, hats echt DSC_2487geschafft, dass Ei in die Gusche zu nehmen und durch die Gegend zu tragen – nicht Sinn der Sache! Deswegen war für mich klar: ein Ei wird es nicht. Dann doch lieber ein 30cm großer Ball, den er nicht in sein Mäulchen bekommt. (Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen ^^) Gesagt – getan! Nach einigen Recherchen bin ich dann auf die Seite von Farmfux geraten, die momentan „nur“ einen Onlineshop bei EBAY anbieten. Für 12.50 Euro + Versand wurde das Objekt meiner Begierde dort angeboten. Viel wert habe ich darauf gelegt, dass das Material keine Giftstoffe enthält und, ganz wichtig für uns, nicht beim ersten Bissversuch in die Luft geht. So entschied ich mich für einen Ball aus hartem Kunststoff. Besonders schön finde ich dabei, dass der Ball mit Sand oder anderem Geräusch- und Gewichtsmaterial befüllt werden kann, um ihn für jede Hundeschnauze perfekt anzupassen.
Das Paket kam unglaublich schnell an und schon 2 Tage nach Bestellung konnte ich das gute Stück testen. Denn etwas sperrig ist er schon, der Ball, und wenn Zarro ihn so gar nicht wollen würde, müsste er ja nicht mit in den Urlaub reisen. Also nichts wie ab auf eine große Wiese bei der ich weiß, dass Gegenverkehr und Hundekontakt eher selten ist. Klar, etwas unpraktisch ist es schon, den Ball mit zu schleppen. Aber in einer großen Einkaufstüte ging das ganz bequem, sodass ich die Hände für Leine und Co frei hatte.

DSC_2476Angekommen, ausgepackt und… ich hab ihn selten so vor Freude und Begeisterung grunzen gehört! Zarro ist wie ein wilder mit dem Ball über die Wiese getobt, hat ihn schwanzwedelnd zu mir gerollert und gewartet, bis ich mitspiele. Okay, nicht Sinn der Sache, denn er soll sich ja allein damit bespaßen, aber wenn er gemeinsam das neue Objekt ausprobieren will, dann bittesehr 🙂

Wir hatten echt eine Menge Spaß und Herr-Hund war nach kurzer Zeit schon ziemlich platt. Es gibt übrigens auch direkt einen Hundesport rund um den Treibball, aber für uns soll er erst einmal nur zur Bespaßung da sein.

Wenn ihr also einen ballliebenden Wauz habt, der es gern etwas größer mag, kann ich euch das gute Stück echt empfehlen. Preis-Leistung ist top, die Qualität stimmt und der Spaß ist nicht messbar, so groß ist er!

Mit welchem Spielzeug könnt ihr euren Hund aus der Ecke locken?

 

Gut verpackt ist weniger verärgert! Ich und mein Vorratsdosen-Set von Cooktool

Wie oft ich deswegen schon so richtig schön ausgerastet bin. Jeden Tag nehme ich mir auf Arbeit eine kleine Dose Gemüse mit, fertig gewürzt und mit etwas Balsamico bedeckt. Klar – Salz zieht Wasser und damit ist in den Dosen natürlich immer eine Menge Flüssigkeit. Stört mich nicht, ich zähle mich nämlich zu den Salat-Soßen-Ausschlürfern 😉

Jedenfalls gab es schon oft morgendliche Momente, in denen ich am liebsten so richtig geplatzt wäre – und es teilweise auch bin. Dose in Tüte – Tüte ins Auto – ab auf Arbeit und dort mit Entsetzen festgestellt, dass die Flüssigkeit keineswegs mehr in der Dose sondern, warum auch nicht, auf dem Beifahrersitz ist. Und das meine Lieben ist wirklich ein Grund zum Ausrasten, nicht?

Um das ganze Problem zu vermeiden, hatte ich mir einmal die Lock&Lock-Dosen angeschaut und bin bei dem Preis fast ohnmächtig geworden. Qualität will ihren Preis haben, das ist absolut richtig. Aber 2-stellig für eine einzige kleine Dose? Das war mir dann doch zu fett.

Beim Recherchieren bin ich dann auf eine günstigere Variante auf Amazon von Cooktool gestoßen. Dort gibt’s 3 Vorratsdosen nämlich schon für 6,99 Euro. Und das ist ein Preis, mit dem sich leben lässt. Aber was kann man da erwarten?

 

Ich habe die Döschen einfach mal bestellt und mich überraschen lassen. Die Lieferung erfolgte mega schnell und das Design der Dosen war täuschend „echt“. Als einziger Unterschied ließ sich die Öffnung vernehmen. Der Unterschied war aber absolut positiv. Wo ich mir bei meinem einzigen Lock&Lock-Markenprodukt nömlich die Finger breche, wenn ich den vierseitigen Verschluss aufmachen will, ist die Deckelung hier viel größer und schön geschwungen, sodass man die Dose ohne Fingerbruch und ziemlich zügig öffnen kann. Super! Das 3er Set hat drei angenehme Größen, die einen vielfältigen Einsatz versprechen. Nun sollte es zum Extremtest kommen. Da ich mein Auto nicht wieder versauen wollte, habe ich einfach mal ganz fix einen Schub Wasser in die Dose gefüllt, geschlossen und kräftig geschüttelt. Und siehe da: NÜSCHT! Nichts passiert, nichts kam raus. Super!

 

Also ab in die Praxis. Mittag zusammengepackt, in die Tüte, ab ins Auto und..auch hier hat alles dicht gehalten. Für den Preis bekommt man also doch Qualität!

Übrigens kann man mit den Dosen auch ohne Probleme einfrieren und sie nach Gebrauch einfach in die Spüli werfen – und das ist bei mir ein wichtiger Punkt!

Ich quassel jetzt aber ‚mal nicht weiter, die Pause ruft nämlich gleich und ich freue mich auf mein frisches Gemüse und lecker Dressing 🙂


Dieses Produkt wurde mir vergünstigt angeboten. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine Bewertung.

Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist VIII.

Hallo ihr lieben Leserleins! Nun ist schon wieder Sonntag und für mich geht es morgen wirklich wieder weiter. Die Gusche tut noch ziemlich weh, aber das wird schon irgendwie klappen. Diese Woche erwarten mich zahlreiche Vorstellungsgespräche – auf der anderen Seite des Tisches. Das wird ziemlich spannend werden, denn für mich ist das ein „erstes Mal“. Ich bin gespannt, wie es sich anfühlt, die Entscheidende zu sein. Schon das Aussieben der Bewerbungen war eine spannende und neue Herausforderung.

Nun aber genug davon! Es gibt natürlich wieder die wundervollen Freitagsfüller von Barbara!

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1.  Der Geruch von  Zahnarztzimmern macht mir Magenkrummeln. Das habe ich euch ja schon mal in meinem „hier kommt die dicke Hummel“ Beitrag erzählt 🙂.

2. Meine Kollegin geht langsam in den Ruhestand, aber bitte erst im nächsten Jahr. Bisher musste ich dieses Jahr gut 200 Arbeitstage allein verbringen. Allein. Von 3en…. aber für Abhilfe wird hoffentlich bald gesorgt!

3.  Nein, wir werden nicht anfangen, mich für irgendjemanden zu verbiegen – auch nicht auf Arbeit. Mein neuer Kollege muss mit meiner Art leben. Ich habe aber gehört, dass kann man wohl ganz gut!

4.   Gesundheit, Glück und einen tollen Mann , dafür bin ich dankbar .

5.  Gestern  , also Donnerstag, denn heute ist tatsächlich erst Freitag für mich, haben wir wirklich mal alle viere hängen gelassen. Das tat gut!.

6.    MöchtegernTussen, die sich für etwas Besseres halten, sind absolut lächerlich.

7. Was das Wochenende angeht, heute Freitag-Abend freue ich mich auf irgendwas, das mein Mann geplant hat. Ich will, trotz Schmerzen, gern irgendwas machen… morgen Samstag habe ich geplant, endlich wieder etwas festes zu essen und Sonntag möchte ich ins Kino!!!


Auch die liebe Brüllmaus hat wieder tolle Fragen vorbereitet!

 

1.) Wenn Du frühstückst: direkt nach dem Aufstehen oder erst später?

Direkt. Sonst kannste vergessen, dass ich überhaupt noch irgendetwas esse….

2.) Kannst Du gut entspannen?

Nein. Absolut nicht! irgendwie bin ich immer unter Strom, auch dann, wenn ich entspannt auf dem Sofa netflixe!

3.) Was tust Du, wenn Dir jemand richtig auf den Geist geht?

Ignorieren. Das ist die beste Strafe. Glaubt ihr nicht? Ist wirklich so =)

4.) Die Wahl der Qual: Wärst Du lieber auf ewig allein oder täglich umgeben von Nervensägen?

Zweiteres. Sind wir das nicht alle, irgendwie? ich glaube jeder kennt jemanden im Umfeld, der eine echte Nervensäge ist. Übrigens glaube ich, ich kann auch oft eine sein, oder Schatz? 😉

 

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Essen…fassen! Heute: Die Mongolian BBQ-Bar in Dresden.

Ich liebe die asiatisch-angehauchte Küche. Vor ein paar Jahren gab es fast kein Wochenende, an dem wir nicht den Chinesen unseres Vertrauens aufgesucht haben. Irgendwann kennt man dort aber jeden Zusatz im Essen im Detail und etwas Abwechlung schadet auch nicht. Wieder durch Groupon, bin ich so letztes Jahr (?!?!) auf die Mongolian Bar in Dresden gestoßen und ich kann verlauten lassen: wir gehen dort noch immer oft hin.

Was begeistert uns an der Bar / dem Restaurant? Zum einen finde ich es sehr authentisch. Die Einrichtung wirkt zwar riesig, doch gleichzeitig ist es nicht zu laut und man kann ganz in Ruhe mit den Liebsten das Essen genießen. Was diese Location aber ganz besonders aus macht, ist der Live-Grill mit frischen Zutaten. Wie das abläuft:

Entscheidet ihr euch für das AllYouCanEat Buffet+Grill, sucht ihr euch zunächst eine der sechs Soßen aus, die eure Zutaten geschmacklich stützen. Ja-das muss man wissen, am Anfang war ich auch verwirrt, als ich gefragt wurde, welche Soße ich denn wolle. Der Kellner notiert die Soßenzahl nach Wunsch dann auf einem dekorativen Holzbrett, mit welchem ihr zur Zutatenauswahl schlawenzeln dürft. Das Holzbrett hat dabei eine Aussparung, in die eine Schüssel passt. In diese könnt ihr dann zahlreiches Gemüse, Fleisch aus aller Welt oder leckere Fischsorten sowie Muscheln oder Nudeln einfüllen. Anschließend übergebt ihr nicht euch, sondern das Brett mit Schüssel dem Koch, der für euch das Essen nach Wahl zubereitet. Während ihr auf euer Frisch-Futter wartet, könnt ihr euch am reichhaltigen Fertigbuffet bedienen oder nach Lust und Laune Sushi, welches auch im Preis enthalten ist, in euch hineinschaufeln. Aber Achtung – lasst genug Platz für das Frischbuffet, denn ihr wollt immer und immer weiter neue Kombinationen ausprobieren. Für die Vielesser lohnt sich der Besuch also wirklich!

 

Auch ein kleines Nachspeisenbuffet wartet auf euch, um den Süßhieper zu bekämpfen. Das Grill+Buffet gibt’s unter der Woche für 13.30 Euro, Freitag bis Sonntag zahlt ihr pro Person einen Euro mehr. Auch wenn es günstigere Buffets in DD gibt, so ist der Preis allein durch die riesige Auswahl absolut gerechtfertigt! Einen Besuch am Schützenplatz 14 kann ich definitiv empfehlen!

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OffTopic aus dem Leben von AHUN: Ohnmacht beim Hautarzt

Manchmal kommt es eben anders, als man denkt. Und wer dachte, dass es schier unmöglich ist, beim Fädenziehen ohnmächtig zu werden, den muss ich leider enttäuschen. Ist möglich. Hab‘ ich für euch getestet. Bitte sehr und gern geschehen.


Ich habe euch ja vor etwas längerer Zeit berichtet, dass ich mir einige komische Sachen aus meiner Hand herausschneiden ließ. Genauer gesagt waren es zwei Leberflecke, die alle Anzeichen dafür zeigten, irgendwann einmal komisch zu werden. Es gibt dafür Fachwörter – aber die merkt sich sicher nicht einmal der Doc und schlägt sie beim „Lupeholen“ heimlich selbst noch einmal nach. Einer davon befand sich zwischen Zeige-und Mittelfinger (ja, genau in der Kerbe!) und der andere zierte mein Handgelenk. Beides raus und zwar direkt am selben Tag.

Wisst ihr, die OP an sich war echt nicht schlimm! Wirklich nicht! Obwohl ich so eine Mimose bin, hab ich das gut weggesteckt, fleißig Verbände gewechselt und die Wunden sauber und trocken gehalten.

Der Tag des Fädenziehens stand also an. Am Finger war alles ganz tutti und lief wie geschmiert. Dann kam er zum Handgelenk, wo die Wunde nässte. Ja, irgendwie hatte sich der Faden eingeschnitten und war bedeckt von..ach, ich geh‘ mal lieber nicht ins Detail für euch.

Jedenfalls waren wir kurz vor dem großen Finale, als ich den Vorhang geschlossen habe. und zwar komplett. Die nächste Erinnerung habe ich liegend mit Beinen gen Himmel gestreckt und Traubenzucker im Mund. Peinlich!

Nun sind die Fäden raus und die Peinlichkeit bleibt bestehen. Hoffentlich hat er das bis nächstes Jahr vergessen…

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Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist VII.

Nun ist er wieder da, der verhasste Sonntag und für mich geht der Urlaub nun auch zu Ende. Der Mann muss ja schon seit samstagmorgen wieder ranglotzen. Naja. So richtig wieder weiter geht es bei mir nicht, denn ich darf morgen früh erst einmal wieder unter das Messer. Und um mir und euch die Wartezeit zum Montag zu versüßen, gibt’s wieder unsere Lieblings-Frage-Antwort-Runde! Loslegen will ich mit den Freitagsfüllern von der lieben Barbara.

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1.  Im November freue ich mich am meisten auf …. ähm… gemütliche Couchabende mit Kakao!

2.  Gib mir ein Fluggticket und ich bin schneller als man schauen kann weg – im Süden! Ich mag Winter und Schnee nämlich wirklich nicht.

3. Es ist genau hier, in dem Ort, den ich seit fast 10 Jahren meine Heimat nennen darf.

4.  Das ruhige Atmen meines Hundes beruhigt mich.

5. Wasser trinke ich meistens viel zu wenig.

6. Ich vermisse meine Großmutter ziemlich oft.

7. Was das Wochenende angeht, heute Freitagabend freute ich mich auf die geladenen Freunde und viele lustige Stunden, morgen Samstag habe ich geplant, die Weihnachtsgeschenke, die schon da sind, zu verpacken und Sonntag möchte ich einfach mal die Beine hochlegen =)!

 


Und auch die Brüllmaus hat uns wieder einiges mitgebracht =)

1.) In welchen Punkten gleichst Du Deinen Eltern?

…. Meine Mutter und ich sind sehr zickig ^^

2.) Kannst Du gut vorlesen?

Sicherlich, nur für einige etwas zu schnell!

3.) Welche Tageszeit ist Dir am liebsten?

Am Wochenende der morgen / Vormittag, unter der Woche eher der Nachmittag – unterwegs mit dem HerrnHund!

4.) Die Wahl der Qual: Würdest Du lieber 4 Jahre lang ins Gefängnis gehen für etwas, das Du nicht getan hast oder mit etwas Schlimmen davonkommen, jedoch immer mit der Angst leben, dass Du erwischt wirst?

Ich denke Zweiteres. Wie sollte ich im Gefängnis ruhig bleiben, wenn ich weiß, ich war es nicht? 🙂

 

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Dreh dich im Kreis und mach’s auf Spiralenart! Kochen wird jetzt leichter mit meinem DELCRIMO Spiralschneider

Ich liebe das Leben als LowCarbler. Echt! Und das schon, bevor es so gehyped wurde. Irgendwie kommt es mir momentan so vor, als würde ich an jeder Ecke irgendwas von LowCarb sehen oder hören. Vor vier Jahren war das noch nicht der Fall, als ich meinem Mann zu Liebe mit ihm diese Ernährungsform startete. ‚Ne Diät im klassischen Sinne ist es nämlich nicht. Es geht nicht darum, irgendwann wieder „normal“ zu essen und diese Ernährungsform nur über nen Moment durchzuziehen, sondern das LowCarbEssen zur Normalität werden zu lassen. Dass das einige nicht verstanden haben, ist ein anderes Thema. Jedenfalls müsst ihr wissen, dass ich vor dem ganzen Spaß auch schon recht gesund gelebt hab. Seit Anfang an, irgendwie. Ich war seit dem 4. Lebensjahr Tänzerin und naja. Da bekommt man das einfach mit. Bei einer Sache wurde ich aber doch immer wieder schwach: NUDELN. Ich verehr(T)e Nudeln wirklich. Am besten, mit angebratener Wurst, ner Menge Käse, leckerem Ketchup und etwas vom Bratfett. Man, war das genial.

Wer ein bisschen was über LowCarb weiß dem ist klar, dass das leider weg fällt.

Es gibt im Netz zahlreiche alternativen wie beispielsweise Kojak-Nudeln, die ich aber ganz ehrlich überhaupt nicht runter bekomme. So gar nicht. Dann lieber gar keine Nudeln…oder gibt’s doch eine Alternative?

JA, die gibt es.

In meinem Falle sind das ganz klar Zudeln, also Zuchini-Nudeln. Furchtbar lecker (übrigens auch mit ner Menge Käse und hausgemachtem Ketchup). Nun ist’s aber eine kleine Schweinerei, die per Hand zu Schneiden oder mit dem Sparschäler in Form zu bringen. Mein Handgelenk findet das zumindest nicht toll. Abhilfe konnte ich mir dann mit dem coolen Teil schaffen, um das es hier eigentlich gehen soll. Den DELCRIMO Spiralschneider. Was kann denn dieses gute Stück?

 

 

Ganz einfach: in mehreren Formen erleichtert er im Handumdrehen (und das meine ich ganz wörtlich) das Schneiden der LowCarb-Nudeln. Auch Gurkenscheiben und andere Gemüseformen lassen sich binnen weniger Sekunden durch den Schneider jagen und die Zubereitungszeit verkürzt sich richtig toll. Gerade die Zudeln kommen wirklich in einer spaghettiartigen Form heraus und weil das Auge ja bekanntlich mit isst, empfinde ich das als wahren Vorteil. Ein weiteres tolles Gadget: der Schneider lässt sich mit wenigen Handgriffen zusammenklappen – die Schneideelemente verstecken sich dabei ganz einfach im Korpus. Auch schön finde ich den Saugfuß. Der Schneider saugt sich auf der Arbeitsfläche richtig toll fest und auch wenn man mal etwas wilder dreht, verrutscht er nicht. Prima!

 

Seid ihr fertig mit eurer Arbeit, könnt ihr das gute Stück einfach in die Spülmaschine werfen, das ist nämlich kein Problem. Ich sag nur „WOOP WOOP“! Wenn das mal keine Erleichterung für den Alltag ist! Mir persönlich gefällt auch das Design richtig gut – ist aber sicher eine absolute Geschmackssache.

Ich für meinen Teil kann und muss euch den Spiralschneider empfehlen, wenn ihr auf Gemüsenudeln steht!

Habt ihr eine Haushaltshilfe, die ihr empfehlen könnt? Lasst mal hören!

 


Dieses Produkt wurde mir vergünstigt zur Verfügung gestellt. Das hat keinerlei Einfluss auf den Blogbeitrag und meine Bewertung.

Unboxing: „First Love Yourself“ Edition“ der BoxStories.

Ich liebe Überraschungen! Aber zugegeben – wenn sie positiv sind, dann mag das ja wohl jeder. Und weil ich mich so gern überraschen lasse, hatte ich das Glück, die „First Love Yourself“ Edition“ der Boxstories für euch auszupacken.

Was mich erwartet hat?

Als erstes zum Design der Box. Im Gegensatz zur beispielsweise Müller-Box ist diese hier weniger stabil von der Aufmachung, wirkt daher auch etwas „günstiger“. versteht mich nicht falsch, aber irgendwie „boxed“ das Auge ja mit. Schön fand ich hingegen das Seidenpapier, mit dem die Box noch einmal eingepackt war. Das gibt der Box einen weiblichen, verspielten Look und ist einfach eine niedliche Deko für die sonst eher schlichte Box.

DSC_2317.JPGGleich als erstes hielt ich ein tolles NEON-Malbuch in den DSC_2319.JPGHänden. Ich finde solche Malbücher sind auch für Erwachsene eine echt gelungene Abwechslung vom stressigen Alltag. Besonders hierbei sind die dunklen Hintergründe, die die Motive am Ende noch besser hervorheben und den Neon-Look noch mehr zur Geltung bringen. Ich hätte auch direkt losgelegt, wären der Box ein paar passende Stifte beigelegt gewesen. Dem war allerdings leider nicht so und damit wanderte das Buch erst einmal auf den Stubentisch. Das Buch selbst ist direkt für die Box erstellt und auf den 15 Seiten findet sich zu jedem Bild ein passender Spruch – ähnlich einem kleinen Tages- oder Ausmal-Mantra.

DSC_2323.JPGPassend dazu befand sich in der Box noch ein kleines aber feines Notizblöckchen, ebenfalls mit einem niedlichen Spruch. Perfekt geeignet, um dem Mann aufzuzeigen, was im Kühlschrank fehlt oder einfach einmal um eine niedliche Message am Spiegel für den Liebsten zu hinterlassen – die Zettelchen sind nämlich selbstklebend.

Mir gefallen die Farben der Notizzettel sehr, für lange Nachrichten aufgrund der vorgegebenen Zeilen allerdings eher ungeeignet. Für

„Milch, Butter, Brot“ oder

„Ich wünsche Dir einen super Tag!“ reicht es aber dennoch 🙂

 

DSC_2320.JPGAls drittes Goodie der Box sprang mir direkt eine sehr interessante Trinkflasche ins Auge. Okay, ich muss zugeben – so wirklich erkannt habe ich das auf den ersten Blick ja nicht. Das Muster auf der nachfüllbaren Flasche ist jedoch absolut genial und gerade für die tristen Herbsttage eine gelungene Abwechslung und ein wunderbarer Eyecatcher.

 

Die Flasche ist perfekt für unterwegs geeignet, nimmt weniger Platz als eine PET-Flasche ein und lässt sich wirklich ganz easy auffüllen und reinigen.

DSC_2321.JPGDie nächste Überraschung der Box war eine Handcreme von Pielor. Das Design erinnert mich an Urlaub und durch die kleine Abfüllmenge von 30 ml ist sie perfekt als täglicher Begleiter in der Handtasche geeignet. Die Creme enthält allerdings Patchouli – und das muss man zugegeben mögen und auch bewusst mit einem Parfum kombinieren.

Von daher ist es wirklich Geschmackssache, ob diese Creme euer täglicher Begleiter wird.

Was ich aber sagen kann: Die Creme pflegt sehr angenehm und die Hände fühlen sich weich und gepflegt an – schon nach 3 Anwendungen!

DSC_2322.JPGDas nächste Element der Box ist eine kleine Dose und auf den ersten Blick dachte ich so „Hey, Sekt? Cool!“ – nun…es war kein Sekt und auch kein anderes Getränk, sondern eine Kerze in der Dose. Sowas habe ich auch nur selten zuvor gesehen 🙂

Natürlich habe ich die Kerze direkt ausprobiert. Der Geruch ist sanft und erinnert mich an einen Abend im Sommerurlaub – auf der Terrasse, kurz bevor man zum Abendessen geht. Eine Mischung aus Entspannung und Aufregung auf die weiteren Erlebnisse des Abends. Ich liebe diesen Geruch und würde die Kerze sicher noch einmal nachkaufen. Wenn ich wüsste – wo. Die habe ich nämlich leider nicht im Netz gefunden =(

DSC_2324.JPGabschließend möchte ich euch das Highlight der Box, nämlich das Parfum vorstellen. Es handelt sich dabei um Roger&Gallet’s „Extrait de Cologne – Verveine Utopie“ in der 30 ml Abpackung. Die 100 ml erhaltet ihr für 50 Euro, also hierbei handelt es sich nicht unbedingt um ein Billig-Parfum.

Ich finde den Geruch sehr intensiv und stark, verrucht und derb. Es handelt sich keinesfalls um ein „süßes-Mädchen-Parfüm“, sondern bringt eher die Diva und Lady in euch heraus.

Ich persönlich mag den Geruch des Parfums sehr und somit würde ich mir das Parfum auch selbst wieder zulegen.
Was ist mein Fazit der Box? Nun – von 6 Elementen würde ich selbst 1-2 wieder erwerben – das ist jetzt nicht sehr viel und auch von der Auswahl generell war ich jetzt im Vergleich zu anderen Boxen nicht zu 100% überzeugt. Das ist jedoch absolute Geschmackssache!

Habt ihr schon einmal eine der Box-Stories-Boxen erhalten? Was war euer Eindruck?

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