Wie frisch vom Friseur: ich teste für euch den Philips StyleCare MultiStyler

Kennt ihr das? Egal ob für eine Feier, eine Veranstaltung, für das Büro oder einfach nur für einen Spaziergang mit den Liebsten bei wudnervollem Wetter:  man will sich gerade fertig machen, das MakeUp sitzt, die Klamotte stimmt und die Haare sehen einfach nur aus, als hätten sie in der nacht oder gar den tag über ganz still und heimlich eine fete gefeiert. Sie hängen ladch herunter, kräuseln sich, stehen ab, sind verknotet und nichts – aber auch wirklich absolut NICHTS, will funktionieren. Zopf: zu streng. Offen: Zu labbrig. Dutt: zur Oberlehrerhaft… und so weiter und so fort.

Leider (oder auch nicht, aber ihr wisst was ich meine), bin ich nicht Carmen Geiss und gönne mir dreimal die Woche einen Termin beim Friseur meines Vertrauens, um meine Haare zu richten und ordentlich zu legen. Nee. Das wäre es mir dann auch wieder nicht wert. Doch irgendeine Lösung musste ja her.

Nur gut, dass PHILIPS gerade den StyleCare MultiStyler zum Test ausgeschrieben hatte und ich mit viel Glück und vielleicht einem Glücksboten, der die Frisurendesaster nicht mehr miterleben wollte, zu den Auserwählten beim Test gehörte. WoopWoop!!!

Was ist das besondere an diesem guten Stück? Es ist ein 3-in-One-Styler. Das erfreut nicht nur mich, sondern auch ganz besonders meinen Mann, der ausflippt, wenn zig verschiedene Styler, die aus seienr Sicht alle das selbe können, im Bad umher schwirren. kann ich ja verstehen und mit dem Philips StyleCare MultiStyler gehört diese Sache aus der Vergangenheit an. Die Aufsätze sind klein, handlich und lassen sich im Handumdrehen verändern und einlagern. Ein kleines Körbchen im Schrank reicht vollkommen aus, um eure drei Stylingprofis gut behütet unterzubringen, ohne einen eigenen Badezimmerschrank zu belagern. Das ist ein absoluter Vorteil – aber auch keine Weltneuheit. Solche Styler (zumindest in gewöhnlicher Art und Weise), gibt es schon länger und hatte ich auch tatsächlich schon daheim. Leider war ich von Qualität und Leistung nach kurzer Zeit immer so enttäuscht, dass ich dann doch wieder auf die Einzelstücke umgestiegen bin. Doch vielleicht sollte dies nun anders werden – Final!

Lieferung:

Die Lieferung ist bei einer solchen bestellung natürlich auch wichtig. Warum? Weil ich neugierig bin und ungeduldig und nicht warten kann. Auf nichts und niemanden – also auch nicht auf solche spannenden Produkte. Umso überraschter war ich, dass das Produkt wirklich binnen weniger Tage (nicht einmal einer Woche) bei mir angekommen war. Wie von Philips gewohnt, war das Produkt sicher und Buch-sowie Stoßfest verpackt und so musste ich mir keine Sorgen machen, dass das gute Stück bereits vor dem ersten Ausprobieren Lackplatzer oder gar einen Kabelbruch erlitt.

Farbgebung und Design:

CYMERA_20180128_134921Wie heißt es so schön – lila ist der letzte Versuch? Nun, hier hat es ja irgendwie tatsächlich gestimmt. Denn das lilane All-in-one-Monster sollte der letzte Versuch sein, mich von einem Multistyling-Gerät zu überzeugen. Farblich finde ich es daher passend, schön weiblich – aber gleichzeitig auch elegant. Der Styler wiegt nicht einmal soviel wie mein herkömmlicher Fön, was auch für ausdauernde und etwas intensivere Stylings absolut von Vorteil ist. Bei schwereren Produkten merke ich dann schnell, wie das Handgelenk nachgibt und das Styling immer rascher und flugser gehen muss – und das dann ganz zum Leid der Frisur. Schade drum! Das Material des Multistylers ist glatt und kühl, liegt aber griffig in der Hand, sodass ich auch mit öligen Fingern nach der Haarbehandlung keine Angst haben muss, dass mir alles aus den Händen gleitet. Wäre auch ganz schön blöd, wenn das Glätteisen so auf 180°C steht, herunterfällt und man beim nachgreifen schön auf die heiße Platte greift. Nicht, dass mir das schon passiert wäre..*pfeif*. Je nach gewünschtem Styling, Haarstruktur und Verträglichkeit, lässt sich der Multistyler mit allen 3 Aufsätzen in einem Temperaturrahmen von 160°C bis 210°C bewegen. Die erreichte Temperatur könnt ihr ganz einfach an einer kleinen LED-Anzeige ablesen. Das Aufheizen dauert nicht einmal eine Minute, ich habe etwa 50 Sekunden gemessen. In der Zeit könnt ihr also die Haare vorbereiten und Zack – kann das Styling in Windeseile beginnen.

Kleine Goodies heben die Laune.

CYMERA_20180128_134631Ganz überrascht war ich, als ich die zusätzlichen Styling-Goodies im Paket gesehen habe. Diese animieren direkt zum Ausprobieren und Losstylen und ich denke, genau das ist auch Sinn der Sache =)

Hier soll man sich aufgehoben fühlen und selbst wenn man keine eigenen Hairstyler gerade griffbereit hat, die Chance zum testen bekommen. Das schafft Vertrauen und ist vermutlich genau das, was Philips damit erreichen will. Denn im mitgelieferten Heft bekommt ihr gleich tolle Stylingtips und Frisurenideen und diese lassen sich alle mit den kleinen Goodies zaubern. Auspacken, Frisieren, Stylen -und ab geht die Party 🙂

Was kann er denn nun? Im Selbstversuch.

Natürlich wollte ich das gute Stück auch direkt einmal ausprobieren, denn ich wollte umgehend einschätzen können, ob ich das Teilchen im Keller vergrabe oder ob es doch meinen MrLocke, MrSilkhair und Fräulein Rundbürste ablösen kann.

Gestartet habe ich daher mit dem Aufsatz der 32-mm-Heizbürste. Wieso ich direkt diesen Aufsatz als erstes ausprobieren wollte? Weil das mein größtes Problem ist: Wie mir regelmäßig die Arme fast abfallen, weil ich den Fön in der einen, die Rundbürste in der anderen Hand halte und wie blöde versuche, das Föhnen, Stylen, Geradeziehen, Auskühlen und und und selbst zu fabrizieren. Als meine Haare noch kürzer waren, ging das auch noch. Nun gehen Sie aber locker über die Brust und dann wird das mit dem Styling über die Rundbürste schon ziemlich zum Kraftakt.

CYMERA_20180127_201146Natürlich sollte man vor dem Stylen die Haare trocknen – per Luft oder eben mit einem herkömmlichen Fön. Denn diese Bürste hier ist keine Fönbürste, sondern eine HEIZBürste. Das heißt: Das Kermik erhitzt sich, die Borsten sorgen für eine Trennung und Glättung der Haare. Mit diesem Aufsatz könnt ihr also ein…wie soll ich sagen..typisches Friseurstyling ausprobieren. Leichte Wellen, nach Innen oder Außen gewellt – klassisch und für jeden Tag geeignet. Das Handling funktiobniert einfach, der Styler liegt gut in der Hand und lässt sich gut durch die Haare führen. Den Kniff mit dem Haareinlegen muss man zwar etwas durchschauen udn durchprobieren, aber mit etwas Lust daran hat man das wirklich schnell raus und das Ergebnis kann sich für einen normalen Look mit Extravolumenwirklich sehen lassen.

Um meine Haare nicht zu überfordern, habe ich dann ein paar tage gewartet, bis ich zum nächsten Stylinmg ansetzet. Diesmal sollte das Glätteisen den Einsatz bringen. Hier galt es mich besonders zu überzeugen. Denn ich liebe mein Glätteisen daheim, mit individueller Hitzeeinstellung und automatischen OFF nach einer gewissen Zeit. Ob mich das Glätteisen im Multistyler überzeugen kann?

Die Beschichtung des Glätteisens ist super. Das Keramik überträgt die Temperatur auf die Haare ganz schonend. Das Außengehäuse erhitzt sich dabei nicht zu stark, sodass dort keine Verbrennung droht. Die Abmaße sind angenehm und erlauben es, auch mitteldicke Strähnen durch das Gerät zu führen. Einen kleinen kritikpunkt habe ich aber gefunden: um nur kleine dünne Haarsträhnen zu glätten, reicht die Zangenkraft nicht ganz aus, hier muss mit einer zweiten Hand etwas nachgedrückt werden. Das würde ich aber nicht als Kaufabneigungs-Grund ansetzen. Bei normaler Haar- und Strähnenstärke, hat der Multistyler bei mir super funktioniert.

Als letztes habe ich mir den Lockenstab aufgehoben. Warum? Weil ich eine Naturwelle haben und dort ein Lockenstab leider schon oft versagt hat und sich gegen meine Wellen nicht durchsetzen konnte.

Hier war ich vom Ergebnis echt begeistert. Die Handhabung war super einfach, der Stab braucht nur eine kurze Zeit, um sich zu erhitzen und bekommt eine angenehme Temperatur, ohne die Haare zu verbrennen. Natürlich empfehle ich bei allen drei Anwednungen, einen Hitzeschutz und ein Spitzenfluid einzusetzen!

 

Mein Fazit: Hitzebürste und Lockenstab sind famos und ersetzen auf jeden Fall mein Doppelpack dabeim. Mit dem Glätteisen an sich bin ich nicht so zufrieden, dass es meinen jetzigen Liebling verdrängen kann. Rund-um aber ein gelungenes Produkt, was gerade für Einsteiger ziemlich gut geeignet ist und den Mehrkauf dabei aufhebt 🙂

 

 

Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist XX

Hallo meine lieben Leser. Das war eine ganz schön turbulente Woche. Durchgezogen hat sich besonders eins: die Frage nach der Thematik DSGVO – und damit verbunden danach, ob ich den Blog schließen muss. Wie verhaltet ihr euch dabei?

 

Nun ist aber Sonntag und ich möchte euch diesen mit ein paar Antworten versüßen. Diesmal starte ich mit den Freitagsfragen!

1.) Was ist das Ungewöhnlichste, das DU einmal gesehen hast?

Puh, das ist eine gute Frage. Ich habe tatsächlich – oder zumindest bilde ich mir das ein, schon den ein oder anderen Geist gesehen. Inheimlich dazu sind generell dunkle Gestalten in der Nacht, wenn man nicht damit rechnet 🙂

2.) Teilst Du gerne?

Kommt darauf an, was. Theoretisch ja, aber alles hat seine Grenzen. Außerdem mag ich das „Wie ich dir, so du mir“ – ich teile gern, aber finde es auch schön, dann etwas zurück zu bekommen. Gerade bei (Grill)-Feiern ist das manchmal problematisch.

3.) Erkennst Du Lügen gut?

Ich denke schon – es gibt aber ziemlich gute Lügner, die ich wohl schlecht enttarnen kann.

4.) Die Wahl der Qual: All Deine Schuhe sind plötzlich zu klein oder Dein Bett ist geschrumpft?

Das ist eine komische Wahl. Wie klein ist denn das Bett? Ich vermute, ich bekomme günstiger ein neues Bett als neue Schuhe in der Masse *lach*


Weiter mache ich mit den Freitagsfüllern.

1. Wir haben dieses Jahr einen ganz schön kalten, dafür aber auch angenehm sonnigen Winter. Oder seht ihr das anders und ich Weichpüppi bilde mir diese extreme Kälte nur ein? Mein Mann meint, ich würde mich jedes Jahr beschweren, dass es NOCH NIE so kalt war wie in diesem Jahr. Nun, ich bin eben eher eine Hitze-Tante!

2. Liebe sollte man seinem Gegenüber viel öfter zeigen. Auch unaufgefordert!

3. Ich habe gerätselt, warum der Drucker im Büro ein so blödes ******(Hier Schimpfwort nach Wahl einsetzen) ist. Der hat mich letzte Woche nämlich ganz schön in den Wahnsinn getrieben!

4. Viele halten mich bestimmt für ein wenig ignorant. Würde ich so aber nicht sehen…ganz und gar nicht! Aber mir wurde auch schon mangelnde Empathie vorgeworfen, was so definitiv nicht der Fall ist. Man sieht eben im Gegenüber immer das, was man sehen will.

5. Heute ist Sonntag. Leider doch schon!

6. Gurke mit Ketchup ist oft mein Snack am Abend.


 

Aschließend gibt es den letzten Fragebogen von Dr. Schwein. Leider!

Habt ihr noch tolle Fragebögen entdeckt, die ihr empfehlen könnt oder worin sich Dinge verbergen, die ihr gern von mir wissen wollt? Gebt gern einmal ein paar tolle Tipps ab!

Zorn

1. Würdest du je einen anderen Menschen schlagen?
Mein Mann bekommt des Öfteren einen Klapps auf den Hintern XD. Generell nicht. Aus Notwehr aber vielleicht?

2. Was ist dein persönliches Lieblingsärgernis?
Samstag-Morgen. Ich hab dort immer schlechte Laune, das ist schon zum Running-Gag geworden.

3. Würdest du gegen jemanden einen Groll hegen? Oder kannst du es einfach loslassen?
Ich kann ganz besonders gut Groll hegen. Mache ich sogar jetzt gerade, wenn ich an morgen denke. Und diverse Perso…ach, lassen wir das

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Trägheit

4. Kannst du etwas nennen, das du jeden Tag tun solltest, aber was du trotzdem nicht tust?
Hmm. irgendwie nicht. ich gehe Gassi, mache Sport … und das normale andere Zeug auch =D

5. Wann hast du zum letzten Mal eine faule Ausrede gemacht?
Sicherlich am Freitag auf Arbeit, weil ich keine Lust mehr hatte ^^

6. Wie lange hast du heute Morgen die Schlummertaste gedrückt?
NIE! Ich benutze diese Taste nicht. Wach ist wach!

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Völlerei

7. Isst du Fleisch?

Absolut gern!

8. Wie viel Alkohol hast du zu einem gegebenen Zeitpunkt getrunken?
Ähm… viel?

9. Was isst du am liebsten: Süßigkeiten, fetthaltige oder salzige Lebensmittel?
SALZIG! fettig ist nicht meins und Süßkram muss ich auch nicht haben.

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Geiz

10. Wie viele Kreditkarten hast du?
Gar keine

11. Was würdest du mit einer Million Euro tun?
Keinem davon erzählen und mir die ein oder andere Kleinigkeit gönnen. Und natürlich reisen!

12. Würdest du lieber reich oder berühmt sein?
Reich! Und zwar so, dass mich am besten keiner kennt.

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Stolz
13. Ärgerst du dich, wenn du den ersten Platz nicht erlangst?
Mir wird unterstellt, ich könne nicht verlieren. Das ist aber sicherlich ganz falsch! … oder auch nicht.

14. Würdest du mogeln, um eine bessere Note zu bekommen?
In meiner Schulzeit habe ich das sicher ein oder zweimal gemacht 😉

15. Worauf bist du wirklich stolz?
Ich lebe (noch/wieder).

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Wollust

16. Wie viele Menschen haben dich nackt gesehen (außer Familie, Ärzte, usw.)?
Irgendwie kommt mir die Frage bekannt vor – aus meinem Gästebuch zur Hochzeit mit anonymer Strichliste. Bin immer noch nicht drauf gekommen, wer außer meiner Mama, meinem Mann und meiner besten Freundin sein sollte ^^

Zurück zum Thema: keine Ahnung, kaum einer.

17. Was ist dein Lieblingskörperteil an anderen Menschen?
Die Augen. Und die Hände. Und Männer dürfen auch gern einen schönen Rücken haben =)

18. Hat je eine Prostituierte dich angemacht?
Nein, aber ein Freier (lange Story, die mit unserem Haus zusammenhängt 🙂 )

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Neid

19. Welches Objekt hat ein Freund von dir, das du auch für dich selbst haben willst?
Ein Haus!

20. Wer würdest du am liebsten sein, wenn du jemand anders sein könntest?
Ich find mich eigentlich ganz gut.

21. Welches physische Attribut würdest du an dir selbst ändern?
Selbstvertrauen.

 

Unbenannt-3

DSGVO – II

hallo ihr lieben! In den letzten Tagen habe ich mich sehr viel mit der Thematik beschäftigt und schnell gemerkt: alleine schafft man das wohl kaum. Deshalb spielte ich auch mit dem Gedanken, den Blog zu löschen bezw. die Inhalte auf Facebook umzuziehen – was Zeit und Energie kosten würde und auch nicht annährend so schön ist.

Gestern jedoch gab mir Marion vom Kleinstadtschwatz (Sei hiermit lieb gegrüßt und bedankt!!!) einen ganz lieben Hinweis:  Mittels https://dsgvo-muster-datenschutzerklaerung.dg-datenschutz.de/ können Datenschutzerklärungen erstellt werden, die durch Fragen automatisch generiert werden und zumindest einen Großteil vom neuen Gebot abdecken – und das ganz kostenlos! Was haltet ihr davon und würde euch das zum HIERBLEIBEN und weiterbloggen animieren?

 

Take Care! Ich teste das Trockenshampoo – für Hunde

…ich liebe ihn. Diesen großen, schwarzen, muskulösen…Hund. Ja, zarro ist mein Seelenstreichler und mehr, als nur ein haustier. Er ist Familie. Meine zweite Hälfte. Mein hündisches Ich. Doch während ich ein fruchtiges Parfum als besondere Note einsetze, bevorzugt HerrHund eher den etwas natürlicheren Duft. Ala Hasen-Kaka, Fischmodder, abgestandene Pfütze. Ja, das findet der ganz klasse. Seine Nase auch – meine eher nicht so. Doch für die gar nciht so unempfindliche Hundehaut ist es nicht wirklich gut, die Fellnase nach jedem Wildness-Duftbad in die Badewanne zu stecken. Das hat sich wohl auch TAKE CARE gedacht und für den Hund von Welt ein TROCKENSHAMPOO auf den Markt gebracht.

Das Design:

 

Das Trockenshampoo kommt in einer handlichen Pump-Sprühflasche. Ganz ehrlich, das hatte mich zunächst ziemlich verwundert, denn unter TROCKENSHAMPOO verstehe ich eigentlich eher eine Art Puder. Nun. Die Sicherung lässt sich mit einer Hand bedienen, sodass man die Flasche nicht aus der Hand nehmen muss, wenn man den Hund bereits für das Bad der etwas anderen Art „gesichert“ hat. Ich bin ja ganz froh – Zarro macht das alles nichts aus, den muss man bei solchen Aktionen nicht einmal festhalten. Es soll ja aber auch Kandidaten geben, die das eher unschön finden =)

 

Die rosa-pinkfarbene Banderole hat mich etwas abgeschreckt – wird sich das auch für Rüden von Welt eignen? Hier könnte eine etwas neutralere Farbe gewählt werden, wenn es wirklich ein UNISEX-Produkt ist. Die große Hundeabbildung bringt allerdings eine Menge Aufmerksamkeit auf sich und so fällt das Spray im Geschäft sicher gut auf.

Der Geruch:

Ich bin mal ehrlich – für mich ein sehr sehr angenehmer Duft. Frisch, blumig – aber eben auch weiblich. Im Gegensatz zu einem anderen „Hundeparfum“, dass ich testen durfte, riecht dieses hier alles andere als herb. Bei einer Hündin wohl perfekt, bei meinem Proll aber irgendwie unpassend. Auch hier fände ich einen etwas universelleren Geruch nach Kokos oder ähnlichem angemessener.

Der Einsatz:

Das Spray lässt sich gut auftragen, sollte aber von Ohren und Augen ferngehalten werden. Nach dem Einsprühen kann man das Sprüh-Shampoo mit einer Bürste gleichmäßig im Fell verteilen, hat man es mit der Dosis zu gut gemeint, kann man den Hund nach der Massage auch abtrocknen – so die Beschreibung. Das Verteilen klappt super, allerdings bleiben hartnäckige Dreckstellen auch nach mehrmaligem besprühen weiterhin schmutzig. Das Fell bekommt zudem einen leicht talgigen Schimmer, die Griffigkeit ist auch eher unschön.

Fazit:

Für meinen Hund ist das Shampoo leider nicht wirklich geeignet. Gerade bei verdreckten Hundejungs muss wohl doch eher die Dusche mit richtigem Shampoo ran. ich für meinen Fall hätte das Spray daher nicht als Shampoo, sondern als Hundeparfum oder eine Art „Conditioner“ bezeichnet. Als Parfüm, zum Auffrischen des Hundefelles kann ich mir diee sehr gut vorstellen. Hier sollte noch einmal überarbeitet werden 🙂

Wie sehen eure Hunde das so mit dem Badevorgang?

 

 

DSGVO – der Moment des Knalles rückt näher.

… und damit auch die Frage danach, wie es weitergeht.

  • Ein AUS für uns Blogger und besonders Produkttester?
  • Blog schließen oder anpassen?
  • Woher erhält man die richtigen und vollständigen Informationen, die das Impressum und damit die Seite absichern?
  • Wie geht ihr damit um?

    Das ist die große Frage in KW 8.

Erzählt gern ein wenig und helft damit vielleicht der Notfall-Schwimmring für einige Testerleins zu sein 🙂

Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist XIX

Hello Again *Sing*

Was ein Sonntag! Gestern haben wir ein wundervollen Wintergrillen veranstaltet und auch wenn ich nicht so der Kältetyp bin, hatte das doch irgendetwas für sich 🙂

 

Euch mache ich es jetzt aber etwas warm ums Herz und habe wieder die spannenden Fragen für euch dabei =)

 

Diesmal beginne ich mit DrSchwein 🙂

  1. Bist Du ein ausgeglichener und charmanter extrovertierter Mensch, oder bist Du eine neurotische Einsiedlernatur?

Ich bin zwar eher weniger ausgeglichen, aber doch charmant (wenn ich will) und ziemlich extrovertiert. Das muss ich in meinem Job auch einfach sein 🙂 Und hier bei euch ja auch!

  1. Wie viele Frauen musst Du auf einmal haben?

Frauen? gar keine. Ich bin nämlich ganz schön stutenbissig! Was Männer angeht, reicht mir auch einer. Alles andere wäre mir dann doch zu anstrengend…

  1. Wie ordentlich bist Du?

Kurz und Knapp: GAR NICHT.

Aber ich sag es mal so „Das ist kein Chaos, das ist ein Ort zum kreativen Denken“ … oder so.

  1. Bist Du ganz und gar heterosexuell?

Ich vermute mal schon!

  1. Lügst Du manchmal?

NIE *hust*

  1.  Würdest Du erwarten, dass man Dir die
    Wahrheit sagt, wenn Du sie forderst?

Ich glaube, das passiert entweder von allein oder gar nicht. Nur weil jemand sagt „Sei jetzt ehrlich“ – was hat das an meiner Einstellung geändert, zu lügen? Nichts.

  1. Hältst Du es für Schwäche, wenn jemand
    großzügig ist?

Nein, auf eine gewisse Art bin ich auch großzügig. Und wenn man gern gibt (was auch immer), warum dann nicht?

  1. Macht es Dir etwas aus, schwach zu sein?

Das kommt darauf an, um was es geht.

  1. Macht es Dir etwas aus, stark zu sein?

Ich bin gern auch einmal der starke Part. Aber ich lege keinen Wert darauf.

  1. Wirst Du bald sterben?

Hab‘ ich was verpasst? Laut meiner Info nicht =)

  1. Bist Du geistig und körperlich fit?

Körperlich bin ich manchmal eher so 100. Aber wer viel Sport macht, macht sich eben viel kaputt =) Im Kopf bin ich manchmal auch eher so 5. Wiegt sich auf =)

  1. Drei Dinge ohne die Du niemals aus dem Haus
    gehen würdest?

Geld, Schlüssel, Telefon(wenn der Mann dabei ist , kann eines davon gegen ihn ausgetauscht werden)

  1. Kannst Du aus dem Stehgreif ein Gedicht aufsagen?

Ene Mene Mu und raus bist du!

  1. Abends nach Hause kom­men und fest­stel­len, dass die Hei­zung aus­ge­fal­len ist. Was
    tust du?

Ich friere eh oft. Also: Decke, Kuschelsachen und den dicken Hund auf den Bauch legen. Der wärmt!

  1. Warum verschwendest Du Deine Zeit mit solchen
    Fragebögen?

Warum lest ihr sie? 🙂


Natürlich beglückt uns auch Barbara wieder mit den Freitagsfüllern!

1. Die Kombination aus hellschwarz und dunkelschwarz trage ich recht häufig =D

2. Sich übermäßig den Kopf zuzerbrechen, empfinde ich oft als überflüssig.

3. Pizza mit unserem LowCarb-Boden ist einfach genial!

4. Den Winter finde ich momentan ungemütlich.

5. Ich sag besser nicht, was ich von einigen Kollegen denke…

6. Die Olympischen Winterspiele  sind mir recht egal.


Und auch die Brüllmaus hat Fragen!

Was ist das Erste, das Dir an Menschen auffällt?

Ihre Haltung.

Rot oder Pink?

Ähm..kommt auf meine Stimmung an!

Was magst Du am wenigsten an Dir?

Muss ich darüber jetzt echt nachdenken? Es ist noch so früh!

Welche Farbe haben Hose und Schuhe, die Du gerade trägst?

Schwarz XD

Was hast Du als letztes gegessen?

Himbeeren mit Jogurt ❤

Was hörst Du gerade?

Tastaturgetippse.

Wärst Du ein Buntstift, welche Farbe wärst Du?

Grün?

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„SNAP“ sie dir alle! Der VENUS SNAP im Test.

Ich verreise gerne. Privat. Wenn es darum geht, die Seele baumeln zu lassen und mit meinen Lieblingsmenschen einfach etwas Zeit zu verbringen. Zeit, die man sich im Alltag viel zu wenig nimmt. Zeit, die man braucht, um einfach einmal wieder in sich hineinhören zu können. Es gibt aber auch Reisen, die ich nicht unbedingt freiwillig mache. Dienstreisen zum Beispiel. In meinen Augen ist das Wort „Reise“ in Verbindung mit „Dienst“ eine Wortkreation, die mich innerlichst hin und her reißt. Euch auch?

Nun – meine Dienstreisen heißen dann meistens „MESSE“. Ich mag das ja echt, mit vielen verschiedenen Menschen zu quatschen und einmal etwas anderes zu entdecken, was ich nicht mag, ist das „allein nicht daheim sein“. Das kann ich irgendwie schwer und … naja. Ich drifte schon wieder ab denn bisher habt ihr noch keine Ahnung, was ich euch eigentlich sagen will.

Auf Reisen, besonders auf solchen dienstlichen, darf eines natürlich nicht fehlen: ein Rasierer. Denn auch über die 3 Tage Messezeit sollen die Beine schön, glatt und gepflegt aussehen. GrCYMERA_20180213_055001.jpgoße Koffer und Reisetaschen bei der Dienstreise? Nein, das geht nicht. Also jedes Stück aussortieren, was man nicht wirklich braucht.

Einen Rassierer braucht es aber – und genau für solche Situationen, in denen es etwas Kompakter zugehen darf, hat Venus ein tolles Produkt auf den Markt gebracht: den VENUS SNAP. Und diesen durfte ich im „Komfort-Paket“ , also als Geschenkset, etwas genauer anschauen =)

 

Was beinhaltet das Geschenkset? Dieses Set ist in meinen Augen hervorragend für eine Reise geeignet. Neben eines wunderbar auffälligen Tasche, die viel Stauraum bietet, erhaltet Ihr im Set einen Kompakt-Rasierer „Snap“ in einer Schutz- und Transporthülle, eine weitere Klinge und – wie ich gerade durch die weitere Recherche zum Artikel  feststellen darf, eine Bürste. Während ich das Wort „BÜRSTE“ schreibe, sitze ich allerdings tränenlachend vor meinem Rechner. Warum? Weil ich nicht wusste, dass das eine HaarBÜRSTE ist. Ich habe meinem Mann nach dem ersten Einsatz ganz stolCYMERA_20180213_054855z erzählt, wie toll die Massagekugel doch sei und wie schön sie die Durchblutung in den Beinen anregt. Nun stellt euch vor.. ich habe die HAARBÜRSTE tatsächlich zur Massage genutzt…

Ja, wer mich kennt – und das werdet ihr treuen Leser langsam, der hat sich das denken können. Das war ein klassischer AHUN-Moment *lacht*

Und das mir das passiert, liegt leider an der fehlenden Beschreibung. Zwar ist auf der Umhüllung der Tasche in Bildform abgebildet, welche Elemente enthalten sind – doch so wirkliche Einsicht hat man dadurch nicht. Und ganz ehrlich – wer erwartet eine BÜRSTE im Rasur-Set? .. Ich jedenfalls nicht.

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Hier deswegen ein Bild des wundervollen Massage-Ei’s… ^^

Also, liebes Team von GILETTE: Etwas genauer sein, damit solche Verwechslungen nicht passieren 🙂

Aber mir sollte es ja nicht nur um das Bürsten-Massage-Kopf-Bein-WasAuchImmer-Ei gehen, sondern vielmehr um das Handling des Mini-rasierers.

Dieser ist nicht einmal halt so groß wie meine Hand und wirklich angenehm flach. Der Griff ist rutschfest, sodass auch bei der Rasur mit 2 Fingern kein Unglück passieren kann – aus denCYMERA_20180213_054820.jpg Fingern gleiten wird dieses Rasierer wohl nicht. Die Flache Form und der Biegsame Kopf lassen den Rasierer ganz elegant und anschmiegsam über den Körper gleiten und ermöglichen eine Rasur, ohne dass ihr das so richtig mitbekommen. Der Venus Snap hat fünf eng aneinander liegende Klingen. Durch diese Form benötigt ihr während der Rasur keinen Druck, um lästigen Härchen an den Hals zu gehen, diese verschwinden schon, während des Über-die-Haut-gleitens. Dies wird zusätzlich durch den Feuchtigkeitsstreifen unterstützt, der zudem eine pflegende Wirkung hat. Achtung: Wenn ihr einen Rassierer mit integrierter Feuchtigkeit NICHT gewohnt seid, solltet ihr bei den ersten Versuchen schon etwas vorsichtiger sein. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Einwegrasierern, benötigt ihr hier keinerlei „Krafteinwirkung“ und könnt euch so schnell einmal schneiden.

Die mitgelieferte Schutzhülle sorgt dafür, dass ihr den Rassierer ganz Problem in eurer Tasche transportieren könnt und euch nicht sorgen müsst, aus Versehen in die Klinge zu fassen. ich habe dafür Talent – deshalb: SUPER!

Fazit: Für Kurzreisen gut geeignet, für den Dauereinsatz mit persönlich dann doch zu klein. Eine bessere Beschreibung würde zudem Unklarheiten verhinden.

 

 

„Fleischeslust.“ Zarro und ich testen Carnivora für euch aus + Gutschein für euch!

Euren Rabattcode findet ihr am Ende des Artikels 🙂

Da sitzt er nun, mit seinen riesigen Augen und starrt in den Futternapf. Starrt stumm hinein. Man könnte meinen, er sieht den Fleischberg im Napf gar nicht. Aber nein, er ignoriert ihn – mal wieder. Ja, ich rede von meinem Hund. Meinem Labrador-Mischling.

Meinem Partner mit der feuchten Nase, der schon allein rassetypisch eigentlich alles Fleischmäßige in sich hinein stopfen sollte, was er vor die Lefzen bekommt. Macht er aber nicht.

Ich hatte euch ja bereits in meinem Beitrag erzählt, dass die Umstellung zurück auf TroFu nicht mehr in Frage kommt. Irgendwie scheint Zarro aber seinen bisherigen Fleischlieferanten satt zu haben. Das kennen wir ja auch – 14 Tage lang das Sortiment vom Chinamann unseres Vertrauens hoch und runter – und irgendwann kann man einfach nicht mehr ran. Deswegen habe ich mich etwas umgeschaut und bin auf eine sehr junge, frische und dynamische Seite und den dahinter steckenden BARF-Shop gestoßen und war von Anfang an begeistert. Warum? Das möchte ich euch jetzt zeigen 🙂

Das große Warum.
4Carnivora – ein ausgefallener Name, hinter dem nicht nur eine tolle Idee steckt, sondern auch ein Paar, das voll für die artgerechte Ernährung der Hunde einsteht. Untermauert mit dem lateinischen Begriff für Fleischfresser (was unsere lieben Hunde nun einfach einmal sind :-)), stehen Samuel und seine Frau selbst hinter diesem Unternehmen. Das macht es für mich besonders attraktiv. Viele BARF-Anbieter schwimmen auf der Welle des Trendes mit und lassen sich im Wissen treiben, dass immer mehr Hundehalter eine artgerechte und ausgewogene Ernährung für die Vierbeiner bevorzugen. Hier ist das allerdings ganz anders, denn Carnivora hat einen starken Eigenantrieb hinter der ganzen Barf-Shop-Geschichte. Samuel selbst besitzt zwei (bildhübsche) Border-Collies, die selbst auch gebarft werden. Zeitlang war er dabei selbst Kunde diverser Shops und ist auf die selben Problematiken gestoßen, die nicht nur mir, sondern auch sicherlich vielen anderen Barfern bekannt sind: lange Wartezeiten der Lieferungen, schnell ausverkaufte Shops, schlechte Beratung oder wenigstens anhaltende oder sogar mangelnde Qualität. Frisches Fleisch in höchster und nachweisbarer Qualität mit schneller Lieferung und einem sicheren und großen Sortiment zu einem angemessenen Preis – das lässt sich oft nur schwer vereinbaren. Bei Carnivora soll dies aber anders aussehen und genau das wollte ich einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Ihr wisst ja, dass ich mein Fleisch bisher hier bei uns „um die Ecke“ bezogen habe. Jedoch steht dem immer ein Fahrweg von etwa 2 h gegenüber. Eine Lieferung ist möglich, dauert aber eine ziemliche Zeit und ist natürlich auch nicht gerade der günstigste Spaß. Wenn also keine Zeit zum Fahren und Shopbesuchen (der einen Besuch eigentlich echt wert ist) ist, muss man schon einmal gut 10 Tage im Voraus wissen, was man als nächstes benötigt. Gerade der Reiz, dass das bei Carnivora anders sein soll, hat mich zum Ausprobieren animiert.
Was macht Carnivora des Weiteren so besonders?
Nicht nur, dass das Unternehmen Inhaber-geführt ist und Samuel sich selbst um das Sortiment kümmert – Carnivora legt einen besonderen Wert auf eine sofortige Erkennbarkeit der Inhaltsstoffe. Oft verstecken sich bei Barfprodukten mehr Mixe hinter den Fleischsorten, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Das ist mir auch schon oft durch die Augen gerutscht und im Nachhinein hatte ich mich dann geärgert. Warum? Weil ich abgestimmt auf meinen Hund, seinen Bedarf anhand der Tagesaktivität und der Jahreszeit selbst die Menge an Knochen, Knorpel, Innerei, Muskel und Sehne und und und bestimmen will, um das Optimum an Ernährung herauszuholen. Klar, BARFen bedeutet, sich wirklich gut mit der Materie auseinander zu setzen, aber hat man den Dreh einmal raus, läuft’s wie am Schnürchen und es wirkt sich immens auf den Hund aus – zumindest kann ich das so behaupten 🙂
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Carnivora_Frostfleisch

Was mich besonders begeistert hat, ist die Handarbeit, die hinter Carnivora steckt. Nicht nur im Sinne dessen, dass alles selbst ausgesucht wird, sondern dass die Verpackungen es abverlangen, alles per Hand einzutüten. Gut daran ist natürlich, dass das Fleisch bei dieser Aktion direkt kontrolliert werden kann. Eine Maschine kann leicht einmal ein Schnippselchen übersehen – kann passieren, sollte aber nicht. Das wird hier direkt – im wahrsten Sinne des Wortes, von der Hand gewiesen. Zudem wissen die Betreiber direkt, WAS sie unseren Hunden so verfüttern. Denn REGIONAL ist hier die Devise. Die Fleischproduzenten werden sorgfältig ausgesucht und überprüft – hier kennt Samuel vermutlich sogar jedes Tierchen, was dort auf der Schlachtbank lag, um unserer Fellgusche den Bauch zu füllen.

 

Das ganze ist schon irgendwie, wie in einer kleinen Eigenproduktion. Selbst die Kartons werden händisch verklebt – das kühlende Styropor per Hand zurechtgeschnitten.

Ihr seht, schon in den ersten Entdeckungen zum Anbieter erkennt man die Liebe zum Detail, zum Produkt, zum Hund.
Und genau diese Liebe spiegelt sich auch auf der Homepage des Unternehmens wieder.
Die Homepage.
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Was mich als erstes zum Schmunzeln gebracht hat, ist der PopUp-Livechat zu Samuel, der mit Raffinesse und ganz kess gestaltet ist.
Wer den persönlichen Kontakt mag, kann über den Messenger oder WhatsApp in direkten Kontakt treten. Das finde ich super und macht das Unternehmen einfach sympathisch. Gerade Barfanfänger und Shopwechsler haben doch häufiger einmal Fragen, die recht schnell beantwortet werden wollen. Das geht auf diese Art und Weise super einfach und ehrlich. Wer seine Frage lieber mündlich und ausführlich beantwortet haben möchte, kann bei den beiden natürlich auch ganz einfach im BARF Shop durchklingeln und seine Ungewissheit zu einem Produkt der Vergangenheit angehören lassen. Die große Auswahl an Kontaktmöglichkeiten – auch über die so beliebten Sozialen Medien kommt übrigens daher, dass Samuel eigentlich aus dem Bereich des Online-Marketings kommt. Die Liebe und 7Affinität zu einer guten Außendarstellung entdeckt man auf der Homepage auf jeden Fall.
Was euch sicherlich als erstes ins Auge springt, sind die großen und untermauerten Bilderchen, die direkt zum Draufklicken und Mehr-Erfahren einladen. Frisches Fleisch und strahlende Hundekinder geben genau die Empfindung wieder, die der Barfer erwartet: „Mein Hund wird durch frisches Fleisch dieses Anbieters bestens versorgt.“
Auch die Navigation ist super übersichtlich gegliedert. Fleisch, Kauartikel und anderes Zubehör sind genauso einfach und strukturiert aufgezeigt, wie der „Weg ins Ladengeschäft“. Ich finde es super, einen Blick ins Geschehen werfen zu dürfen und als Onlinekäufer zu sehen, wie es denn dort vor Ort so aussieht, wenn ich den Laden aufgrund der Entfernung schon nicht besuchen kann. Bei mir schafft das irgendwie Vertrauen zum Anbieter! Wenn ihr euch den Laden online einmal anschaut, findet ihr nicht nur Informationen zu den Öffnungszeiten und Futterartikeln, sondern stoßt auch auf die zweite Seite des Ladens, nämlich den Zubehörteilen und Wunschanfertigungen. Dabei handelt es sich um wundervolle Artikel u.a aus Parachute Cord und Baumwolle und ich weiß nicht wie es euch geht, aber gerade bin ich leicht froh, nicht in der Nähe zu wohnen. Um Himmels -Willen- mit jedem Einkauf hätte das Mopsekind ein neues Halsband oder gar eine Leine. Ich bin nämlich voll der Spontankäufer und wenn ich was sehe..nunja, reden wir nicht darüber. Denn auch für Online-Besteller gibt es die Möglichkeit, einige  Zubehörartikel wie Dummys, Zergel oder auch Tauleinen online zu erwerben. Warum das aus meiner Sicht praktisch ist? Weil man eh einmal Versandkosten zahlt! Und da kann ein neues Spieli doch direkt mit in den Warenkorb wandern, bevor mir zwei Tage später einfällt, dass der Mops sich einmal wieder etwas Neues verdient hat.
Besonders schön an der Homepage finde ich auch die Offenheit in der Kommunikation. mit verständlichem Schreibstil, vielen selbsterklärenden Icons und zahlreichen Informationen über das „Warum“, schafft Carnivora es, das komplizierte Thema Barf besser an den Käufer heran zu tragen und die vom Shop gelieferten Benefits raffiniert und mit einem Augenzwinkern in den Vordergrund zu stellen. Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt – und das aber auf eine sehr sympathische Art, immer mit einem Augenzwinkern unterlegt. Man hat direkt das Gefühl, den Inhaber persönlich zu kennen und da macht das Shoppen doch noch viel mehr Spaß.
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Carnivora_Beutemischung Ziege gewolft 1kg

Nun kommen wir aber mal zu dem Punkt, für den der Beitrag eigentlich ist: nämlich das Frostfutter. Und weil man vor der Lieferung erst einmal suchen muss, was man denn möchte, nehme ich euch mit in den Shop…

Direkt auf der Startseite schwebt euch der Button für das Frostfleisch entgegen.  Wer nicht in die obere Navigation schaut, kommt auch auf weiteren Bildlinks ganz einfach in den Shop. Ganz nach dem Motto – viele Wege führen zum Hundefutter – werden hier auch Blindfischen schnell und zuverlässig in den Shop geleitet. Hier springen euch schon wieder liebevoll gestaltete Sketches entgegen, die die Fleischsorten auf spaßige Art aufzeigen. Was bedeutet das im Generellen? Ganz einfach: ihr müsst euch nicht blind durch den Shop fühlen, sondern könnt nach Vorlieben eures Vierbeines direkt die richtige Fleischsorte filtern lassen. Wem das noch nicht ausreicht, kann seine Suche mit weiteren Sortierungsbarometern noch besser eingrenzen. Habt ihr euch für eure Fleischsorte entschieden, könnt ihr also frei entscheiden, in welcher Reihenfolge das Fleisch angezeigt werden soll, um schnellstmöglich den virtuellen Einkaufswagen voll zu bekommen =) Dabei findet ihr aber nicht nur Rind und Huhn im Shop, sondern könnt auch einmal etwas Neues ausprobieren: Exoten wie Krokodil, Känguru oder Zebra landen sonst nur bei eurem Besuch beim Afrikaner auf dem Teller, hier dürft ihr sie für die Fellmaus in den Futternapf packen. Für besonderen Anlässe, wäre das doch einmal eine gelungene Abwechslung – findet ihr nicht?
Besonders angenehm finde ich bei Carnivora die Möglichkeit, zwischen Knochen, Innereien und Muskelfleisch unterscheiden zu können und dies separat in den Korb zu packen. Das habe ich so leider bisher nicht vergleichbar entdecken können. Reines Muskelfleisch ist oft schwer zu erkennen – wird aber von unseren Lieblingen in der gesunden Ernährung unbedingt benötigt. Darauf wird bei Samuel und seinem Shop geachtet und das macht die ganze Sache für mich so richtig rund.
Futtermittelallergie? Auch dafür hat Carnivora eine Lösung. Generell greifen viele Allergiehund-Besitzer auf Barf zurück, um die Inhaltsstoffe besser kontrollieren zu können und dem Getreide, was in den meisten Fertighundefuttern enthalten ist, im großen Bogen aus dem Weg zu gehen. Dies ist nämlich immer öfter der Auslöser für eine solche Allergie. In diesem Shop-Reiter wird euch die Sucharbeit nach der richtigen Proteinquelle für euren Hundeschatz  abgenommen. Ziege, Lamm, Strauß und Kaninchen gelten prinzipiell als geeignete Futtermittel bei Futtermittel-Alergikern. Hier müsst ihr euch aber nicht ewig durch den Bereich „WILD UND ANDERES“ – oder wie er heißen könnte -wühlen, sondern bekommt das gut bekömmliche Fleisch quasi direkt auf dem Goldtablett serviert.

Neben dem umfangreichen Sortiment, finde ich auch die Beschreibung der einzelnen Produkte absolut gelungen.

Ab ins Körbchen!

Habt ihr alles gefunden, was ihr sucht und ins Körbchen gepackt, dürft ihr natürlich noch einmal nachkontrollieren. Wenn ihr die Maus über den Reiter „Körbchen“ haltet, seht ihr interessanter Weise nicht nur, was ihr eingepackt habt, sondern bekommt zu den einzelnen Sorten auch noch einmal detaillierte Informationen. Das empfinde ich als super angenehm! Hier kann direkt überschaut werden, ob eine wichtige Nahrungsquelle vergessen wurde oder man eventuell doch die falsche Menge bestellt hat. Transparent, übersichtlich, KLASSE!

Bevor ihr alles entgültig abschließt, habt ihr nicht nur die Chance, eure Kontaktdaten zu sichten, sondern bekommt noch einmal einen Überblick, was ihr alles eingekauft habt – und auch hier gibt es die Zusatzinformationen im Überblick dazu. Das hat mich direkt dazu verleitet, im Kopf bereits das nächste Menü für Zarro vorzubereiten 🙂

Auch hier, im letzten Zuge der Bestellvorgangs, erkennt man wieder, mit wieviel Liebe bei Carnivora gearbeitet wird. Während man sonst einfach nur liest „Danke für die Bestellung….“, geht Samuel hier noch einmal ins Detail und regt unsere Fantasie an: “ …. Maja und Lani machen noch eine letzte Qualitätskontrolle und dann geht deine Ware tiefgekühlt auf den Weg.
…. Solltest du innerhalb von 1 Tag nach deiner Bestellung keine Bestätigung bekommen haben, schau‘ bitte in deinem Spam-Ordner nach oder ruf‘ uns einfach kurz an – wir finden deine Sendung 🙂
Ich finde, das macht den ganzen Einkaufsprozess schön rund und hat mir direkt ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.

Zunächst war ich aber einfach nur gespannt, wie schnell die Lieferung dauern würde. Ja, Halle ist nicht die entfernteste Stadt, wenn man in Dresden sitzt und diesen Bericht schreibt, jedoch musste ich bei viel näheren Lieferanten oft seeeeeeeehr lange auf meine Lieferung warten. Wie würde das hier nur werden?

CYMERA_20180208_195421.jpgIch habe an einem Mittwochmittag bestellt – und wie ihr euch denken könnt, hat Carnivora sein Versprechen mehr als gehalten.  Donnerstag noch vor der Mittagspause, hat mein Mann das Paket entgegen nehmen können. Kalt, frisch und absolut liebevoll verpackt. Ich finde die Idee des Extra-Etiketts absolut klasse. Klar- nicht jeder Paketbote wird sich denken:“oh, da ist Fleisch für kleine Hundekinder drin! Das muss ich jetzt aber zu aller erst ausliefern“ – aber einen kleinen Denkanstoß gibt es damit schon. Zur jetzigen Jahreszeit mag das alles noch gehen aber im Sommer ist beim Versand da natürlich Eile geboten. Das schöne: Carnivora kennt seine Auslieferer und hat einen guten und besonderen Draht zu ihnen, sodass ihr die Leckereien für euren Hund wirklich a.s.a.p. erhaltet und den Hund nicht 4 Tage hungernd vor seinem Napf stehen lassen müsst, wenn die rechtzeitige Bestellung mal wieder in Vergessenheit geraten ist.

Was mich besonders zum Strahlen gebracht hat, war der Moment, als Zarro das Paket entdeckte. Sonst interessiert es ihn nicht, wenn wir uns Fleisch liefern lassen. Diesmal war das aber ganz anders. Er blieb die ganze Zeit während des Auspackens gespannt neben mir sitzen und erwartete das Futter mit absoluter Vorfreude. Irgendwas muss da ja dran sein, wenn der HerrHund sein Futter mit Argusaugen beobachtet =)

CYMERA_20180208_194557.jpgDie Ware war noch tiefgefroren, hatte aber keine Spuren von Überfrierung oder Sonstigem.  Fein säuberlich verpackt und unter einer Extra-Schutzschicht Papier zudeckt, versteckte sich die Leckerei für das Leckermaul. Wenn ich mir bei einigen anderen Anbietern schon öfter an der Farbe „ohjeeee“ dachte, war ich auch in diesem Punkt beeindruckt. Die Fische glänzten wundervoll und besonders das Rindfleisch hatte seine tolle dunkel-rote farbe erhalten. Irgendwie erinnerte mich das sogar an vergangene Grillabende für uns Menschen, wo das Fleisch nicht immer so klasse aussah, wie das, was Zarro hier serviert werden würde.

CYMERA_20180208_194517.jpgAussehen allein ist ja aber nicht alles und so musste natürlich auch der Gaumentest gemacht werden. Direkt am selben Abend habe ich Zarro auf die Probe gestellt. Sprotten! Ich habe Sprotten bestellt, weil Zarro diese nie isst. Nun werdet ihr denken: toll, warum bestellt die irgendwas, was der Hund doch gar nicht frisst? Ganz einfach: weil ich sehen wollte, ob die Qualität hier vielleicht einfach besser ist und Zarro, der olle Gourmet, dann doch die Lust am Fisch packen würde. So startete ich erst einmal mit 4 Fischies in seinem Napf und…ihr könnt euch denken, was jetzt kommt. Es hat keine 2 Sekunden gedauert, bis die Fische im Magen des Hundes waren. Ja – so habe ich auch geschaut. Glückstreffer? Nein. Denn auch die weiteren Versuchsfische nahm Zarro mit Freunde auf! Ich testete mich Tag für Tag voran. Und anders als sonst wurde hier so gut wie nichts verschmäht. Ganz im Gegenteil – Dinge, die Zarro sonst gar nicht anrührt, weil er vielleicht kauen müsste (ja…er ist eher so der Schleck-Esser…fragt nicht…), hat er gekaut und verputzt. Das  riecht angenehm, nicht muffig und hat stets eine schöne gesunde Farbe – wie frisch vom Fleischer nebenan.
Echt ein kleines Wunder und ein absoluter dicker Pluspunkt für Carnivora.

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Ein kleiner Insider-Blick:

Ich habe während der Zeit natürlich auch regen Kontakt mit Samuel gehalten und so hat er mir noch einen kleinen Einblick darin gegeben, wie das mit dem Fleisch eigentlich so läuft.

Was dem ganzen Produzieren aber für ein Prozess voraus geht, das sieht man normalerweise nicht und kann es auch gar nicht so richtig fassen. Dem Ganzen geht aber natürlich ebenfalls noch Einiges nach. Ist das Fleisch angekommen und zerteilt, wird es sorgfältig vom Fett entfernt. Warum? Um es dann exakt anteilsmäßig untermischen zu können und den Gehalt nicht abzuschätzen. Stellt euch vor, ihr müsstet mehrere Kilogramm Fett…nunja, ihr wisst schon.

Gewolft wird bei Carnivora übrigens auch selbst – einfach um zu wissen, was drin ist. Ich bin absolut begeistert von soviel Liebe zum Detail, von so viel Nachdenken über das Produkt und die optimale Fleischqualität. Die macht sich übrigens auch dabei bemerkbar, wieviel Flüssigkeit nach dem Auftauen aus dem Fleisch heraus läuft. Bei dem Fleisch von Carnivora, das ich testen durfte, kam  so gut wie kein Wasser aus dem Produkt! Hier wurde nicht nachgeholfen, um das Gewicht zu verstärken – nichts! Absolut nichts zu meckern! (und das kann ich bekanntlich echt gut 🙂 )

Als kleines Highlight und als Aufheiterer, erwartete mich sogar noch ein kleines Gummihuhn im Paket. Absolut niedlich und bei Zarro voll auf den Nerv getroffen. Der hat das Teil seit dem nämlich nicht mehr aus dem Auge gelassen und sogar beim CYMERA_20180208_200000.jpgRaum-Wechsel MUSSTE das Quietschehuhn unbedingt mit. Manchmal fragt man sich, was in der Murmel dort so vor sich geht. Aber das zu erörtern, ginge hier zu weit =)

Fazit: Kontaktservice, Liefergeschwindigkeit und Qualität sprechen hier absolut für sich. Der Preis ist nicht überteuert und dafür, dass ich das gute Fleisch nicht mehr wegschmeißen muss, weil HerrHund mal wieder keine Lust darauf hat, gebe ich auch gerne den ein oder anderen Euro mehr aus.

Ich kann CARNIVORA einfach nur empfehlen!

Habt ihr nun etwas „Appetit“ bekommen und möchtet nachvollziehen, warum ich so von Carnivora schwärme? Kein Problem! Samuel war nämlich so lieb und hat mir Gutscheine im Wert von 10% (!!!) für euch klar gemacht! Nutzt im Einkaufskorb bei Rabattcode AHUN10P18  und testet euch durch das Sortiment!

Achtung – nur 1x pro Kunde einlösbar, gültig bis 31.03.2018, maximal 28 kg Bestellmenge! Ich wünsche euch irre viel Spaß beim ausprobieren!

 


*Werbung!* Ich habe dieses Produkt vergünstigt zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hat aber keinerlei Einfluss auf meine Bewertung!

Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist XVIII.

Guten Morgen ihr Lieben und entschudligt die Ruhe gerade hier. Beruflich ist es allerdings ein wenig stressig, weswegen gar nicht so viel Zeit und Energie für die Sachen heir bleibt. ich habe aber schon wieder einiges schönes für euch vorbereitet 🙂

 

Bevor es soweit ist, gibt es aber wieder Spannendes zu erfahren.

Ich fange an mit… den Freitagsfüllern!

1. Momentan verhindert der Umstand, dass mein Auto in der Werkstatt steht, einen stressfreien Start in den Tag. Ich hasse es, exakt an Zeiten gebunden zu sein – besonders so früh am Morgen 😉

2. Dicke Socken helfen gegen kalte Füße.

3. Am liebsten wäre ich jetzt am Strand. Im warmen. Mit einem Cocktail in der Hand, Sand zwischen den Zehen und Sonnenstrahlen, die in der Nase kitzeln!

4. Dieses Misch-Masch-Wetter… muss das denn sein?

5. Ich bin dankbar dafür, dass ich recht gesund und fit bin und den wundervollsten Ehemann der Welt an meiner Seite habe 😉

6. Eine Tour in den Süden würde ich mir wünschen, wenn ich morgen Geburtstag hätte. Dieses Jahr habe ich aber tatsächlich im Urlaub Geburtstag ❤


Als nächstes geht es an die Freitagsfragen der lieben Brüllmaus.

1.) Was löst in Dir Begeisterung aus?

Wenn einmal alles klappt, wie man sich das vorstellt oder wenn Dinge einfach positiver verlaufen, als man vorher gedacht hat. begeistert bin ich auch von meiner Motivation! Immer und immer wieder aufs Neue!

2.) Worüber werden Dich junge Menschen ausfragen, wenn Du alt bist?

Wie es war, als Trump sich darum gestritten hat, wer den Größeren (roten Knopf) hat. Oder darüber, wie es war zu verreisen, ohne zu teleportieren! Darüber, warum man Autos mit Benzin fuhr…und wie es war, die große Liebe zu finden und zu bewahren.

3.) Welches große Tier wäre wohl am niedlichsten, schrumpfte man es auf Katzengröße?

Ein ELEFANT! Stellt euch nur so einen süßen kleinen Minielefanten vor! Wenn man schlechte Laune hat, kommt der unter dem Schreibtisch vor und trötet einem etwas vor. Hach *.*

4.) Die Wahl der Qual: Shirts sind grundlegend 2 Größen zu weit oder eine Größe zu klein?

Grundlegend? Für immer? Puh..schwer zu sagen. Zu weit kann auch ganz cool sein und gut gebunden auch eng sitzen. Ich nehme lieber das, als für immer eine Presswurst zu sein 🙂


Abschließend gibt es was? Genau! Die tollen Fragen vom DrSchwein!

 

Welche 4 Jobs hattest Du
in Deinem Leben schon?

Ähm… Tänzerin / Tanzlehrer -Studentische Aushilfskraft als Verkäufer – Marketingmitarbeiter – Marketing Manager =D

Welche 4 Filme kannst Du
immer wieder anschauen?

 

Harry Potter, Harry Potter, Harry Potter, Harry Potter

In welchen 4 Orten/Städten
hast Du (gern) gewohnt?

Das war noch gar nicht so viel!

Schneeberg

London

Dresden.

Ich bin so ein Langweiler!

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