„Fleischeslust.“ Zarro und ich testen Carnivora für euch aus + Gutschein für euch!

Euren Rabattcode findet ihr am Ende des Artikels 🙂

Da sitzt er nun, mit seinen riesigen Augen und starrt in den Futternapf. Starrt stumm hinein. Man könnte meinen, er sieht den Fleischberg im Napf gar nicht. Aber nein, er ignoriert ihn – mal wieder. Ja, ich rede von meinem Hund. Meinem Labrador-Mischling.

Meinem Partner mit der feuchten Nase, der schon allein rassetypisch eigentlich alles Fleischmäßige in sich hinein stopfen sollte, was er vor die Lefzen bekommt. Macht er aber nicht.

Ich hatte euch ja bereits in meinem Beitrag erzählt, dass die Umstellung zurück auf TroFu nicht mehr in Frage kommt. Irgendwie scheint Zarro aber seinen bisherigen Fleischlieferanten satt zu haben. Das kennen wir ja auch – 14 Tage lang das Sortiment vom Chinamann unseres Vertrauens hoch und runter – und irgendwann kann man einfach nicht mehr ran. Deswegen habe ich mich etwas umgeschaut und bin auf eine sehr junge, frische und dynamische Seite und den dahinter steckenden BARF-Shop gestoßen und war von Anfang an begeistert. Warum? Das möchte ich euch jetzt zeigen 🙂

Das große Warum.
4Carnivora – ein ausgefallener Name, hinter dem nicht nur eine tolle Idee steckt, sondern auch ein Paar, das voll für die artgerechte Ernährung der Hunde einsteht. Untermauert mit dem lateinischen Begriff für Fleischfresser (was unsere lieben Hunde nun einfach einmal sind :-)), stehen Samuel und seine Frau selbst hinter diesem Unternehmen. Das macht es für mich besonders attraktiv. Viele BARF-Anbieter schwimmen auf der Welle des Trendes mit und lassen sich im Wissen treiben, dass immer mehr Hundehalter eine artgerechte und ausgewogene Ernährung für die Vierbeiner bevorzugen. Hier ist das allerdings ganz anders, denn Carnivora hat einen starken Eigenantrieb hinter der ganzen Barf-Shop-Geschichte. Samuel selbst besitzt zwei (bildhübsche) Border-Collies, die selbst auch gebarft werden. Zeitlang war er dabei selbst Kunde diverser Shops und ist auf die selben Problematiken gestoßen, die nicht nur mir, sondern auch sicherlich vielen anderen Barfern bekannt sind: lange Wartezeiten der Lieferungen, schnell ausverkaufte Shops, schlechte Beratung oder wenigstens anhaltende oder sogar mangelnde Qualität. Frisches Fleisch in höchster und nachweisbarer Qualität mit schneller Lieferung und einem sicheren und großen Sortiment zu einem angemessenen Preis – das lässt sich oft nur schwer vereinbaren. Bei Carnivora soll dies aber anders aussehen und genau das wollte ich einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Ihr wisst ja, dass ich mein Fleisch bisher hier bei uns „um die Ecke“ bezogen habe. Jedoch steht dem immer ein Fahrweg von etwa 2 h gegenüber. Eine Lieferung ist möglich, dauert aber eine ziemliche Zeit und ist natürlich auch nicht gerade der günstigste Spaß. Wenn also keine Zeit zum Fahren und Shopbesuchen (der einen Besuch eigentlich echt wert ist) ist, muss man schon einmal gut 10 Tage im Voraus wissen, was man als nächstes benötigt. Gerade der Reiz, dass das bei Carnivora anders sein soll, hat mich zum Ausprobieren animiert.
Was macht Carnivora des Weiteren so besonders?
Nicht nur, dass das Unternehmen Inhaber-geführt ist und Samuel sich selbst um das Sortiment kümmert – Carnivora legt einen besonderen Wert auf eine sofortige Erkennbarkeit der Inhaltsstoffe. Oft verstecken sich bei Barfprodukten mehr Mixe hinter den Fleischsorten, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Das ist mir auch schon oft durch die Augen gerutscht und im Nachhinein hatte ich mich dann geärgert. Warum? Weil ich abgestimmt auf meinen Hund, seinen Bedarf anhand der Tagesaktivität und der Jahreszeit selbst die Menge an Knochen, Knorpel, Innerei, Muskel und Sehne und und und bestimmen will, um das Optimum an Ernährung herauszuholen. Klar, BARFen bedeutet, sich wirklich gut mit der Materie auseinander zu setzen, aber hat man den Dreh einmal raus, läuft’s wie am Schnürchen und es wirkt sich immens auf den Hund aus – zumindest kann ich das so behaupten 🙂
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Carnivora_Frostfleisch

Was mich besonders begeistert hat, ist die Handarbeit, die hinter Carnivora steckt. Nicht nur im Sinne dessen, dass alles selbst ausgesucht wird, sondern dass die Verpackungen es abverlangen, alles per Hand einzutüten. Gut daran ist natürlich, dass das Fleisch bei dieser Aktion direkt kontrolliert werden kann. Eine Maschine kann leicht einmal ein Schnippselchen übersehen – kann passieren, sollte aber nicht. Das wird hier direkt – im wahrsten Sinne des Wortes, von der Hand gewiesen. Zudem wissen die Betreiber direkt, WAS sie unseren Hunden so verfüttern. Denn REGIONAL ist hier die Devise. Die Fleischproduzenten werden sorgfältig ausgesucht und überprüft – hier kennt Samuel vermutlich sogar jedes Tierchen, was dort auf der Schlachtbank lag, um unserer Fellgusche den Bauch zu füllen.

 

Das ganze ist schon irgendwie, wie in einer kleinen Eigenproduktion. Selbst die Kartons werden händisch verklebt – das kühlende Styropor per Hand zurechtgeschnitten.

Ihr seht, schon in den ersten Entdeckungen zum Anbieter erkennt man die Liebe zum Detail, zum Produkt, zum Hund.
Und genau diese Liebe spiegelt sich auch auf der Homepage des Unternehmens wieder.
Die Homepage.
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Was mich als erstes zum Schmunzeln gebracht hat, ist der PopUp-Livechat zu Samuel, der mit Raffinesse und ganz kess gestaltet ist.
Wer den persönlichen Kontakt mag, kann über den Messenger oder WhatsApp in direkten Kontakt treten. Das finde ich super und macht das Unternehmen einfach sympathisch. Gerade Barfanfänger und Shopwechsler haben doch häufiger einmal Fragen, die recht schnell beantwortet werden wollen. Das geht auf diese Art und Weise super einfach und ehrlich. Wer seine Frage lieber mündlich und ausführlich beantwortet haben möchte, kann bei den beiden natürlich auch ganz einfach im BARF Shop durchklingeln und seine Ungewissheit zu einem Produkt der Vergangenheit angehören lassen. Die große Auswahl an Kontaktmöglichkeiten – auch über die so beliebten Sozialen Medien kommt übrigens daher, dass Samuel eigentlich aus dem Bereich des Online-Marketings kommt. Die Liebe und 7Affinität zu einer guten Außendarstellung entdeckt man auf der Homepage auf jeden Fall.
Was euch sicherlich als erstes ins Auge springt, sind die großen und untermauerten Bilderchen, die direkt zum Draufklicken und Mehr-Erfahren einladen. Frisches Fleisch und strahlende Hundekinder geben genau die Empfindung wieder, die der Barfer erwartet: „Mein Hund wird durch frisches Fleisch dieses Anbieters bestens versorgt.“
Auch die Navigation ist super übersichtlich gegliedert. Fleisch, Kauartikel und anderes Zubehör sind genauso einfach und strukturiert aufgezeigt, wie der „Weg ins Ladengeschäft“. Ich finde es super, einen Blick ins Geschehen werfen zu dürfen und als Onlinekäufer zu sehen, wie es denn dort vor Ort so aussieht, wenn ich den Laden aufgrund der Entfernung schon nicht besuchen kann. Bei mir schafft das irgendwie Vertrauen zum Anbieter! Wenn ihr euch den Laden online einmal anschaut, findet ihr nicht nur Informationen zu den Öffnungszeiten und Futterartikeln, sondern stoßt auch auf die zweite Seite des Ladens, nämlich den Zubehörteilen und Wunschanfertigungen. Dabei handelt es sich um wundervolle Artikel u.a aus Parachute Cord und Baumwolle und ich weiß nicht wie es euch geht, aber gerade bin ich leicht froh, nicht in der Nähe zu wohnen. Um Himmels -Willen- mit jedem Einkauf hätte das Mopsekind ein neues Halsband oder gar eine Leine. Ich bin nämlich voll der Spontankäufer und wenn ich was sehe..nunja, reden wir nicht darüber. Denn auch für Online-Besteller gibt es die Möglichkeit, einige  Zubehörartikel wie Dummys, Zergel oder auch Tauleinen online zu erwerben. Warum das aus meiner Sicht praktisch ist? Weil man eh einmal Versandkosten zahlt! Und da kann ein neues Spieli doch direkt mit in den Warenkorb wandern, bevor mir zwei Tage später einfällt, dass der Mops sich einmal wieder etwas Neues verdient hat.
Besonders schön an der Homepage finde ich auch die Offenheit in der Kommunikation. mit verständlichem Schreibstil, vielen selbsterklärenden Icons und zahlreichen Informationen über das „Warum“, schafft Carnivora es, das komplizierte Thema Barf besser an den Käufer heran zu tragen und die vom Shop gelieferten Benefits raffiniert und mit einem Augenzwinkern in den Vordergrund zu stellen. Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt – und das aber auf eine sehr sympathische Art, immer mit einem Augenzwinkern unterlegt. Man hat direkt das Gefühl, den Inhaber persönlich zu kennen und da macht das Shoppen doch noch viel mehr Spaß.
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Carnivora_Beutemischung Ziege gewolft 1kg

Nun kommen wir aber mal zu dem Punkt, für den der Beitrag eigentlich ist: nämlich das Frostfutter. Und weil man vor der Lieferung erst einmal suchen muss, was man denn möchte, nehme ich euch mit in den Shop…

Direkt auf der Startseite schwebt euch der Button für das Frostfleisch entgegen.  Wer nicht in die obere Navigation schaut, kommt auch auf weiteren Bildlinks ganz einfach in den Shop. Ganz nach dem Motto – viele Wege führen zum Hundefutter – werden hier auch Blindfischen schnell und zuverlässig in den Shop geleitet. Hier springen euch schon wieder liebevoll gestaltete Sketches entgegen, die die Fleischsorten auf spaßige Art aufzeigen. Was bedeutet das im Generellen? Ganz einfach: ihr müsst euch nicht blind durch den Shop fühlen, sondern könnt nach Vorlieben eures Vierbeines direkt die richtige Fleischsorte filtern lassen. Wem das noch nicht ausreicht, kann seine Suche mit weiteren Sortierungsbarometern noch besser eingrenzen. Habt ihr euch für eure Fleischsorte entschieden, könnt ihr also frei entscheiden, in welcher Reihenfolge das Fleisch angezeigt werden soll, um schnellstmöglich den virtuellen Einkaufswagen voll zu bekommen =) Dabei findet ihr aber nicht nur Rind und Huhn im Shop, sondern könnt auch einmal etwas Neues ausprobieren: Exoten wie Krokodil, Känguru oder Zebra landen sonst nur bei eurem Besuch beim Afrikaner auf dem Teller, hier dürft ihr sie für die Fellmaus in den Futternapf packen. Für besonderen Anlässe, wäre das doch einmal eine gelungene Abwechslung – findet ihr nicht?
Besonders angenehm finde ich bei Carnivora die Möglichkeit, zwischen Knochen, Innereien und Muskelfleisch unterscheiden zu können und dies separat in den Korb zu packen. Das habe ich so leider bisher nicht vergleichbar entdecken können. Reines Muskelfleisch ist oft schwer zu erkennen – wird aber von unseren Lieblingen in der gesunden Ernährung unbedingt benötigt. Darauf wird bei Samuel und seinem Shop geachtet und das macht die ganze Sache für mich so richtig rund.
Futtermittelallergie? Auch dafür hat Carnivora eine Lösung. Generell greifen viele Allergiehund-Besitzer auf Barf zurück, um die Inhaltsstoffe besser kontrollieren zu können und dem Getreide, was in den meisten Fertighundefuttern enthalten ist, im großen Bogen aus dem Weg zu gehen. Dies ist nämlich immer öfter der Auslöser für eine solche Allergie. In diesem Shop-Reiter wird euch die Sucharbeit nach der richtigen Proteinquelle für euren Hundeschatz  abgenommen. Ziege, Lamm, Strauß und Kaninchen gelten prinzipiell als geeignete Futtermittel bei Futtermittel-Alergikern. Hier müsst ihr euch aber nicht ewig durch den Bereich „WILD UND ANDERES“ – oder wie er heißen könnte -wühlen, sondern bekommt das gut bekömmliche Fleisch quasi direkt auf dem Goldtablett serviert.

Neben dem umfangreichen Sortiment, finde ich auch die Beschreibung der einzelnen Produkte absolut gelungen.

Ab ins Körbchen!

Habt ihr alles gefunden, was ihr sucht und ins Körbchen gepackt, dürft ihr natürlich noch einmal nachkontrollieren. Wenn ihr die Maus über den Reiter „Körbchen“ haltet, seht ihr interessanter Weise nicht nur, was ihr eingepackt habt, sondern bekommt zu den einzelnen Sorten auch noch einmal detaillierte Informationen. Das empfinde ich als super angenehm! Hier kann direkt überschaut werden, ob eine wichtige Nahrungsquelle vergessen wurde oder man eventuell doch die falsche Menge bestellt hat. Transparent, übersichtlich, KLASSE!

Bevor ihr alles entgültig abschließt, habt ihr nicht nur die Chance, eure Kontaktdaten zu sichten, sondern bekommt noch einmal einen Überblick, was ihr alles eingekauft habt – und auch hier gibt es die Zusatzinformationen im Überblick dazu. Das hat mich direkt dazu verleitet, im Kopf bereits das nächste Menü für Zarro vorzubereiten 🙂

Auch hier, im letzten Zuge der Bestellvorgangs, erkennt man wieder, mit wieviel Liebe bei Carnivora gearbeitet wird. Während man sonst einfach nur liest „Danke für die Bestellung….“, geht Samuel hier noch einmal ins Detail und regt unsere Fantasie an: “ …. Maja und Lani machen noch eine letzte Qualitätskontrolle und dann geht deine Ware tiefgekühlt auf den Weg.
…. Solltest du innerhalb von 1 Tag nach deiner Bestellung keine Bestätigung bekommen haben, schau‘ bitte in deinem Spam-Ordner nach oder ruf‘ uns einfach kurz an – wir finden deine Sendung 🙂
Ich finde, das macht den ganzen Einkaufsprozess schön rund und hat mir direkt ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.

Zunächst war ich aber einfach nur gespannt, wie schnell die Lieferung dauern würde. Ja, Halle ist nicht die entfernteste Stadt, wenn man in Dresden sitzt und diesen Bericht schreibt, jedoch musste ich bei viel näheren Lieferanten oft seeeeeeeehr lange auf meine Lieferung warten. Wie würde das hier nur werden?

CYMERA_20180208_195421.jpgIch habe an einem Mittwochmittag bestellt – und wie ihr euch denken könnt, hat Carnivora sein Versprechen mehr als gehalten.  Donnerstag noch vor der Mittagspause, hat mein Mann das Paket entgegen nehmen können. Kalt, frisch und absolut liebevoll verpackt. Ich finde die Idee des Extra-Etiketts absolut klasse. Klar- nicht jeder Paketbote wird sich denken:“oh, da ist Fleisch für kleine Hundekinder drin! Das muss ich jetzt aber zu aller erst ausliefern“ – aber einen kleinen Denkanstoß gibt es damit schon. Zur jetzigen Jahreszeit mag das alles noch gehen aber im Sommer ist beim Versand da natürlich Eile geboten. Das schöne: Carnivora kennt seine Auslieferer und hat einen guten und besonderen Draht zu ihnen, sodass ihr die Leckereien für euren Hund wirklich a.s.a.p. erhaltet und den Hund nicht 4 Tage hungernd vor seinem Napf stehen lassen müsst, wenn die rechtzeitige Bestellung mal wieder in Vergessenheit geraten ist.

Was mich besonders zum Strahlen gebracht hat, war der Moment, als Zarro das Paket entdeckte. Sonst interessiert es ihn nicht, wenn wir uns Fleisch liefern lassen. Diesmal war das aber ganz anders. Er blieb die ganze Zeit während des Auspackens gespannt neben mir sitzen und erwartete das Futter mit absoluter Vorfreude. Irgendwas muss da ja dran sein, wenn der HerrHund sein Futter mit Argusaugen beobachtet =)

CYMERA_20180208_194557.jpgDie Ware war noch tiefgefroren, hatte aber keine Spuren von Überfrierung oder Sonstigem.  Fein säuberlich verpackt und unter einer Extra-Schutzschicht Papier zudeckt, versteckte sich die Leckerei für das Leckermaul. Wenn ich mir bei einigen anderen Anbietern schon öfter an der Farbe „ohjeeee“ dachte, war ich auch in diesem Punkt beeindruckt. Die Fische glänzten wundervoll und besonders das Rindfleisch hatte seine tolle dunkel-rote farbe erhalten. Irgendwie erinnerte mich das sogar an vergangene Grillabende für uns Menschen, wo das Fleisch nicht immer so klasse aussah, wie das, was Zarro hier serviert werden würde.

CYMERA_20180208_194517.jpgAussehen allein ist ja aber nicht alles und so musste natürlich auch der Gaumentest gemacht werden. Direkt am selben Abend habe ich Zarro auf die Probe gestellt. Sprotten! Ich habe Sprotten bestellt, weil Zarro diese nie isst. Nun werdet ihr denken: toll, warum bestellt die irgendwas, was der Hund doch gar nicht frisst? Ganz einfach: weil ich sehen wollte, ob die Qualität hier vielleicht einfach besser ist und Zarro, der olle Gourmet, dann doch die Lust am Fisch packen würde. So startete ich erst einmal mit 4 Fischies in seinem Napf und…ihr könnt euch denken, was jetzt kommt. Es hat keine 2 Sekunden gedauert, bis die Fische im Magen des Hundes waren. Ja – so habe ich auch geschaut. Glückstreffer? Nein. Denn auch die weiteren Versuchsfische nahm Zarro mit Freunde auf! Ich testete mich Tag für Tag voran. Und anders als sonst wurde hier so gut wie nichts verschmäht. Ganz im Gegenteil – Dinge, die Zarro sonst gar nicht anrührt, weil er vielleicht kauen müsste (ja…er ist eher so der Schleck-Esser…fragt nicht…), hat er gekaut und verputzt. Das  riecht angenehm, nicht muffig und hat stets eine schöne gesunde Farbe – wie frisch vom Fleischer nebenan.
Echt ein kleines Wunder und ein absoluter dicker Pluspunkt für Carnivora.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Ein kleiner Insider-Blick:

Ich habe während der Zeit natürlich auch regen Kontakt mit Samuel gehalten und so hat er mir noch einen kleinen Einblick darin gegeben, wie das mit dem Fleisch eigentlich so läuft.

Was dem ganzen Produzieren aber für ein Prozess voraus geht, das sieht man normalerweise nicht und kann es auch gar nicht so richtig fassen. Dem Ganzen geht aber natürlich ebenfalls noch Einiges nach. Ist das Fleisch angekommen und zerteilt, wird es sorgfältig vom Fett entfernt. Warum? Um es dann exakt anteilsmäßig untermischen zu können und den Gehalt nicht abzuschätzen. Stellt euch vor, ihr müsstet mehrere Kilogramm Fett…nunja, ihr wisst schon.

Gewolft wird bei Carnivora übrigens auch selbst – einfach um zu wissen, was drin ist. Ich bin absolut begeistert von soviel Liebe zum Detail, von so viel Nachdenken über das Produkt und die optimale Fleischqualität. Die macht sich übrigens auch dabei bemerkbar, wieviel Flüssigkeit nach dem Auftauen aus dem Fleisch heraus läuft. Bei dem Fleisch von Carnivora, das ich testen durfte, kam  so gut wie kein Wasser aus dem Produkt! Hier wurde nicht nachgeholfen, um das Gewicht zu verstärken – nichts! Absolut nichts zu meckern! (und das kann ich bekanntlich echt gut 🙂 )

Als kleines Highlight und als Aufheiterer, erwartete mich sogar noch ein kleines Gummihuhn im Paket. Absolut niedlich und bei Zarro voll auf den Nerv getroffen. Der hat das Teil seit dem nämlich nicht mehr aus dem Auge gelassen und sogar beim CYMERA_20180208_200000.jpgRaum-Wechsel MUSSTE das Quietschehuhn unbedingt mit. Manchmal fragt man sich, was in der Murmel dort so vor sich geht. Aber das zu erörtern, ginge hier zu weit =)

Fazit: Kontaktservice, Liefergeschwindigkeit und Qualität sprechen hier absolut für sich. Der Preis ist nicht überteuert und dafür, dass ich das gute Fleisch nicht mehr wegschmeißen muss, weil HerrHund mal wieder keine Lust darauf hat, gebe ich auch gerne den ein oder anderen Euro mehr aus.

Ich kann CARNIVORA einfach nur empfehlen!

Habt ihr nun etwas „Appetit“ bekommen und möchtet nachvollziehen, warum ich so von Carnivora schwärme? Kein Problem! Samuel war nämlich so lieb und hat mir Gutscheine im Wert von 10% (!!!) für euch klar gemacht! Nutzt im Einkaufskorb bei Rabattcode AHUN10P18  und testet euch durch das Sortiment!

Achtung – nur 1x pro Kunde einlösbar, gültig bis 31.03.2018, maximal 28 kg Bestellmenge! Ich wünsche euch irre viel Spaß beim ausprobieren!

 


*Werbung!* Ich habe dieses Produkt vergünstigt zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hat aber keinerlei Einfluss auf meine Bewertung!

Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist XVIII.

Guten Morgen ihr Lieben und entschudligt die Ruhe gerade hier. Beruflich ist es allerdings ein wenig stressig, weswegen gar nicht so viel Zeit und Energie für die Sachen heir bleibt. ich habe aber schon wieder einiges schönes für euch vorbereitet 🙂

 

Bevor es soweit ist, gibt es aber wieder Spannendes zu erfahren.

Ich fange an mit… den Freitagsfüllern!

1. Momentan verhindert der Umstand, dass mein Auto in der Werkstatt steht, einen stressfreien Start in den Tag. Ich hasse es, exakt an Zeiten gebunden zu sein – besonders so früh am Morgen 😉

2. Dicke Socken helfen gegen kalte Füße.

3. Am liebsten wäre ich jetzt am Strand. Im warmen. Mit einem Cocktail in der Hand, Sand zwischen den Zehen und Sonnenstrahlen, die in der Nase kitzeln!

4. Dieses Misch-Masch-Wetter… muss das denn sein?

5. Ich bin dankbar dafür, dass ich recht gesund und fit bin und den wundervollsten Ehemann der Welt an meiner Seite habe 😉

6. Eine Tour in den Süden würde ich mir wünschen, wenn ich morgen Geburtstag hätte. Dieses Jahr habe ich aber tatsächlich im Urlaub Geburtstag ❤


Als nächstes geht es an die Freitagsfragen der lieben Brüllmaus.

1.) Was löst in Dir Begeisterung aus?

Wenn einmal alles klappt, wie man sich das vorstellt oder wenn Dinge einfach positiver verlaufen, als man vorher gedacht hat. begeistert bin ich auch von meiner Motivation! Immer und immer wieder aufs Neue!

2.) Worüber werden Dich junge Menschen ausfragen, wenn Du alt bist?

Wie es war, als Trump sich darum gestritten hat, wer den Größeren (roten Knopf) hat. Oder darüber, wie es war zu verreisen, ohne zu teleportieren! Darüber, warum man Autos mit Benzin fuhr…und wie es war, die große Liebe zu finden und zu bewahren.

3.) Welches große Tier wäre wohl am niedlichsten, schrumpfte man es auf Katzengröße?

Ein ELEFANT! Stellt euch nur so einen süßen kleinen Minielefanten vor! Wenn man schlechte Laune hat, kommt der unter dem Schreibtisch vor und trötet einem etwas vor. Hach *.*

4.) Die Wahl der Qual: Shirts sind grundlegend 2 Größen zu weit oder eine Größe zu klein?

Grundlegend? Für immer? Puh..schwer zu sagen. Zu weit kann auch ganz cool sein und gut gebunden auch eng sitzen. Ich nehme lieber das, als für immer eine Presswurst zu sein 🙂


Abschließend gibt es was? Genau! Die tollen Fragen vom DrSchwein!

 

Welche 4 Jobs hattest Du
in Deinem Leben schon?

Ähm… Tänzerin / Tanzlehrer -Studentische Aushilfskraft als Verkäufer – Marketingmitarbeiter – Marketing Manager =D

Welche 4 Filme kannst Du
immer wieder anschauen?

 

Harry Potter, Harry Potter, Harry Potter, Harry Potter

In welchen 4 Orten/Städten
hast Du (gern) gewohnt?

Das war noch gar nicht so viel!

Schneeberg

London

Dresden.

Ich bin so ein Langweiler!

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Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist XVII.

Hallo meine Lieben!

Ich hoffe, eure letzte Woche ging ganz entspannt, voller Ruhe und nicht so stressig vorbei und ihr habt am Wochenende jetzt genügend Kraft gesammelt, um voll in die neue Woche zu starten.

Ich halte euch wie immer etwas bei Laune und beantworte die typischen Fragen 🙂 Übrigens: Ihr selbst könnt natürlich auch gern Fragen stellen und mir zeigen, wo IHR die Freitagsfüller ausfüllt 🙂

 

1. Den 1. Platz hatte ich damals in der Matheolympiade. In der 2. Klasse! Ab da ging es mathematisch steil berab *lacht*

2. Jetzt ist schon wieder Sonntag und das Wochenende ist vorbei, schade aber auch.

3. Wenn ich mich verwöhnen möchte, gönne ich mir ein hübsches heißes Bad oder sogar eine Massage. Und etwas leckeres zu knabbern!

4.Das wird schon wieder, Kopf hoch und bleib locker.

5. Jedes Bild, was ich von Koh Chang anschaue, stärkt den Wunsch, mich direkt dann dorthin zu beamen. Übrigens sind dort gerade etwa… 27 Grad. Was ich gerade ganz schön kühl empfinde, wenn ch überlege, dass wir immer so um die 30 Grad hatten – und das im thail. Winter.. .

6. Im Urlaub haben wir Spaß gehabt.

 

 

Unsere Liebe Brüllmaus hat mich auf eine weitere lustige Fragerunde gebracht, die von Dr.Schwein!

  1. Hast Du schon mal auf Facebook oder in anderen sozialen
    Netzwerk öffentlich den Tod von Prominenten betrauert? In welcher Weise?

Ja. Ich kann mich an den Tod von Snape-Darsteller Alan Rickman erinnern, den ich mit einem GIF betrauert habe… diesem hier: http://gph.is/1ORxfjl

  1. Hast Du schon mal auf Facebook oder in anderen sozialen
    Netzwerk den Tod von Freunden, Haustieren oder Familienmitgliedern betrauert?
    In welcher Weise?

    Ich glaube, ich habe des Öfteren meine Hamster betrauert. Familie und Freunde – das ist mir dann doch zu persönlich. Klingt doof, ist aber so.

 

  1. Wann warst Du das letzte Mal auf einem Friedhof?

Oh, das ist schon 1-2 Tage her. Macht aber nichts, meine Großeltern wissen auch so, dass ich an Sie denke. Zum Gedenken brauche ich keinen Friedhof. Mir reicht oft ein Blick in den Sternenhimmel.

  1. Wann hast Du das letzte Mal ein Social Media-Profil einer
    verstorbenen Person aufgerufen?

Ich glaube noch nie?

  1. Sollten Beerdigungen/Trauerfeiern auf Video aufgezeichnet
    und bei Youtube hochgeladen werden? Warum (nicht)?

Das halte ich für ziemlich geschmacklos!


  1. Wie viele Profile in sozialen Medien & Netzwerken
    existieren von Dir?

Zählen berufliche auch dazu? 😉


  1. Wie viele Fotos hast Du selbst im Netz veröffentlicht?

Zu viele!


  1. Wie viele Videos hast Du selbst im Netz veröffentlicht?

Puh..2.Über Staubsauger, glaube ich.


  1. Würden Deine Familie in Deinem digitalen Nachlass “Überraschungen” finden?

Da bin ich mir ziemlich sicher!

  1. Benutzt Du Apps oder Verknüpfungen, mit denen Du einige
    Deiner Tweets oder Facebook-Posts automatisch veröffentlichst?

klar! Gerade wenn es um Pizarros Blog oder meine berufliche Timeline geht!

  1. Nutzt Du einen Passwort-Manager?

Auf Arbeit definitiv. Sonst hätte ich wohl überall Zettel hängen…

  1. Wie viele Menschen wären (wenn sie wollten) in der Lage
    auf Dein Emailpostfach zuzugreifen?

Keiner außer mir.

  1. Würden andere Menschen im Fall der Fälle in der Lage
    Zugriff auf Deine Passwörter zu erhalten?

Einer auf jeden Fall 😉

  1. Weiß Deine Familie, dass sie als Hinterbliebene ggf.
    rechtlich verantwortlich für Deine Online-Inhalte werden?

    Keine Ahnung!

  2. Sollen alle von Dir im Netz verfassten Inhalte (Fotos,
    Texte, Videos…) verschwinden? Warum (nicht)?

Wieso? Sie gehören doch irgendwie zu meinem (dann vergangenen) Leben dazu und sind sicher auch eine schöne Erinnerung.

  1. Hast Du ein Testament verfasst?

Nö..

  1. Hast Du Deinen
    digitalen Nachlass im Testament geregelt?

Nö.

  1. Nutzt du einen Anbieter, um deinen digitalen Nachlass zu
    regeln? Warum (nicht)?

Nöööhooo!

  1. Ist dieser Fragebogen der erste Anlass, Dir Gedanken um
    den Digitalen Nachlass zu machen?

Ich mache mir immer noch keine Gedanken darüber.


  1. Wer sollte sich als nächstes Gedanken um den Digitalen
    Nachlass machen?

    Ich denke, derjenige weiß das auch so!

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Griffig und geschützt. Der Autoschlüsselschutz von CarKey-Cover

Hatte ich euch schon die Geschichte erzählt, wie ich mein altes Traumauto vor 2 Jahren plötzlich aufgeben musste, weil der TÜVer noch nie eine so lange Mängelliste gedruckt hatte? Und wie ich dann ganz schnell an ein neues Gefährt kommen musste?

Nunja, das ist eine lange Story, die ich euch jetzt nicht auf die Nase binden will, denn darum soll es auch hier gar nicht gehen.

Ich hatte dann also nun mein neues Gefährt und der neue Schlüssel glänzte und blitzte, was das Zeug hielt. Da ich den schwarzen Flitzer ja aber irgendwann wieder verkaufen will, sollte nicht nur das Auto selbst geschützt und gepflegt sein, sondern auch der dazugehörige Schlüssel. Ich habe mich also etwas umgeschaut und bin dann auf die Schlüsselhüllen von CarKey–Cover gestoßen.

DSC_3377.JPGDiese Schutzhüllen sind aus einer Art Gummi und damit sehr biegsam, lassen sich also ganz einfach und bequem um den Schlüssel legen. Einen Nachteil hat das aber auch – sie leiern nämlich ziemlich schnell aus und so bleibt man des öfteren einmal hängen. Vor Sonne ist der Schlüssel aber ebenso wie vor Abrieb geschützt und bleicht so durch den Schutz nicht aus. Das Material ist sehr dünn, sodass die Tasten auch mit leichtem Druck gefunden werden, die Funktion wird in keiner Weise eingeschränkt. Schön ist auch die Farbvielfalt, die ihr auswählen könnt. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei 🙂

Für den Preis ein nettes Gadget, ich denke aber, dass ich das nächste mal eher auf eine etwas härtere Schutzhülle setzen würde.

Wie steht ihr zum Schlüsselschutz?

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Leinen(-)los!? Jetzt nicht mehr! Wir nehmen Saardogs und die Hundeleinen nach Wunsch unter die Lupe.

Manchmal frage ich mich, ob es wohl noch schlimmer gewesen wäre, wenn es ein Mädchen geworden wäre. Ja.

Ich rede von Pizarro und ich rede noch dazu von seiner Garderobe. Viele von euch werden sich jetzt sicherlich an den Kopf greifen und sich tief innerlich fragen, warum um alles in der Welt ein Hund mehrere Halsbänder und Leinen, möglichst immer passend zum Event braucht. Braucht er nicht. Aber Frauchen braucht es. Irgendwie ist Shopping ja wirklich ein Frauending und mit der Aussage „der Hund brauchte etwas neues…“, redet frau sich ja irgendwie auch aus dem Shoppingwahn heraus. Immerhin tut man was Gutes. Für den Hund. Nicht für sich selbst 😉

Ich jedenfalls wollte Zarro gern einmal wieder etwas Gutes tun und damit gleichzeitig auch einmal ein paar neue bzw. mir unbekannte Hersteller ausprobieren und entdecken. Und genau so kam es, dass ich auf das Team von Saardogs gestoßen bin. Und vorab: es war ein absoluter Glücksgriff!

Die Homepage.

Magento CommerceWenn ihr auf die Seite von Saardogs schaut, wird euch erst einmal ein buntes Farbenmeer ins Auge stechen. Etwas Rot, etwas Orange, etwas Grün – aber die Farben sind nicht einfach willkürlich gewählt. Ganz im Gegenteil. Hinter jedem hervorgehobenen Kästchen, verbirgt sich eine andere Thematik und so hilft die visuelle Gliederung den Webbesuchern eine genaue und gezielte Auswahl dessen zu treffen, was sie wirklich suchen.  Und zwar nicht nur dann, wenn es um die riesige Produktwelt geht, sondern auch bei den Thematiken der anderen Benefits, die Saardogs mitbringen.

So habt ihr bei Saardogs beispielsweise eine Passformgarantie. Wie das geht? Ganz einfach.  Ihr vermesst eure Fellnase – und sollte das ganze nicht passen, dürft ihr das Produkt  zur kostenfreien Änderung zurücksenden. Ein weiteres Goodie: Ihr könnt ein Messgeschirr bestellen! Ja, richtig! Ihr zieht dieses Geschirr eurer Maus an und stellt es passend ein – dann kann Saardogs aus diesem Maß euer perfektes Geschirr bauen. Klasse, oder? Nach Absprache könnt ihr übrigens sogar ein altes Geschirr o.Ä zusenden. ! Macht euch also keine Sorgen, eure Fellnase vermessen zu müssen oder gar ein neues Geschirr zu erhalten, was ihr am Ende nicht um die Speckwampe des Hundes geschlossen bekommt =) Für mich ist das ein absoluter Anreiz, Saardogs auszuprobieren. Denn wie oft habe ich mich bei diversen Dingen schon vermessen und stand am Ende mit einem Halsband oder einem Geschirr da, was vorn und hinten nicht gepasst hat. Einfach, weil man sich als Laie ja tatsächlich einmal vermessen kann 🙂 Ein anderer Benefit, den dieser Anbieter mitbringt, ist der

Reparaturdienst. Ja, da hört ihr absolut richtig. Habt ihr genug von eurer Polsterfarbe am Halsband oder ist die Leine nicht mehr griffig, könnt ihr das Produkt mit Anmerkung zum Hersteller senden. Das finde ich absolut klasse, denn wir oft liebt man ein Schmuckstück des Hundes ganz besonders, kann es aber einfach nicht mehr nutzen, weil die Bruchgefahr besteht oder es einfach etwas zu zerfetzt ist. Das ist natürlich ein absoluter Kaufanreiz, der auf lange Sicht sogar noch Geldsparen könnte!
Noch besser: Saardogs repariert nicht nur eigene Produkte, sondern auf Absprache dazu auch noch Produkte von Fremdanbietern! Diesen Service kenne ich sonst gar nicht oder maximal von Freunden, die für sich selbst Halsbänder nähen und damit vielleicht den ein oder anderen Stich nachbessern können. Hier gibt es aber eine Qualitätsgarantie und das ist am Ende des Tages das, was wirklich zählt!

Wie ihr wisst, achte ich bei meinen Hundesachen generell ganz genau darauf, wo sie herkommen. Dabei geht es mir gar nicht unbedingt darum, keine Großmarken einzusetzen, sondern viel mehr darum, dass gerade Halsbänder und Leinen bei uns so richtig richtig massiv sein müssen. Die 40 kg Muskelmasse haben ordentlich Bums und da kann es bei Mangelproduktionen schon echt ins Auge gehen, wenn die Leine reißt, weil der Kreuzstich nicht gehalten hat 🙂 (Damit kenne ich mich aus. Ich habe nämlich früher mal selbst probiert, Halsbänder für das kleine Monster zu nähen. Ich habe es aber sehr sehr schnell sein lassen XD) Bei Saardogs hatte ich da aber ein gutes Gefühl. Warum? Weil hier alles noch vor Ort und mit Liebe und Herz, mit Verstand und eben auf Maß gefertigt wird. Dabei steht bei Saardogs auch eine großartige Beratung mit weit vorn. Ich greife jetzt vielleicht voraus, aber ich wollte mir gern für Zarro eine neue Leine machen lassen. Eine neue, schicke Leine. Eine zum Vorzeigen, quasi. Herr Zimmer, der Gründer von Saardogs, stand mir dafür direkt Rede und Antwort und hatte beste Empfehlungen, welche Leine wirklich zu mir und dem Fellrüden passt und uns sicher durch den Tag führen würde. Ich fühlte mich direkt gut aufgehoben. Auch seine Phantasie zu Farbmischungen, die gut zum Mops passen würden, haben mich überzeugt. Er kannte Zarro schließlich nur von 1-2 Bildern und hat mit seiner Farbberatung aber direkt und wortwörtlich ins Schwarze getroffen!

Individuell darf es bei Saardogs übrigens auch zugehen. So könnt ihr ganz einfach euer eigenes Hundeprodukt nach Belieben gestalten und so ganz individuell für euch und eure Fellmaus anpassen. Ob Halsbänder, Leinen, Geschirre oder ganze Sets – ihr sitzt hier am längeren Hebel und könnt Farbe, Polsterung, Beschriftung und Verschlussart ganz einfach selbst aussuchen und so euer Produkt direkt auf euch und euer Haustier anpassen. Ich finde so etwas wirklich klasse – kannte es aber bisher nur von Halsbändern und Geschirren- und so machte ich mich ziemlich schnell daran, mir selbst eine neue Leine zu gestalten. Die Schritte auf der Homepage dabei sind übrigens absolut verständlich und nachvollziehbar. Hier schafft es jeder, sein individuelles Produkt zusammenzustellen 😉

Wer selbst gern kreativ arbeitet, sich handwerklich verausgabt oder einfach mit den eigenen Händen etwas für seine Fellmaus erschaffen will, dem bietet die Seite auch absolute Vorteile. Denn bei Saardogs gibt’s eine ganze Menge für „Selbermacher“. Von Gurtband über Kleinteile bis hin zu ganzen Materialsets, findet hier jeder Bastler sicher etwas für sich und sein neues Kunstwerk. Das finde ich ganz toll – habe ich mich früher wie erwähnt doch selbst einmal an Halsbändern versucht. Ich fand es immer recht schwierig, das richtige, robuste Material zu finden, was auch zusammenpasst. Und wie auch schon erwähnt ist das in das Hundehöschen gegangen. Solchen Dumdödeln (Achtung, es begegnete ihnen Akzent^^) wie mir wird hier die Recherchearbeit also abgenommen 😉

Jetzt geht’s lohoooos!

Als aller erstes entscheidet ihr euch dabei für die Leine nach Wahl. Ob gummiert oder verstellbar, ob Agility-Leine oder verstellbar – da seid ihr ganz euch überlassen. Habt ihr euch für die Art der Leine entschieden, geht es nun schon zu euren persönlichen Vorlieben. Dafür wählt ihr die Länge und Breite der Leine und entscheidet, ob ihr zudem eine Polsterung wünscht. Vielleicht geht es euch in dem Moment aber so wie mir. Ahnungslos, welche Breite denn wirklich für die Fellmaus und seine Kraft gemacht ist. Dafür hat Saardogs eine schöne Lösung gefunden und zeigt euch in der Auswahl auf, welche Leinenbreite bei welcher Beispielrasse empfehlenswert ist. Findet ihr eure Rasse dort nicht oder seid euch unsicher, dann könnt ihr natürlich immer noch im Unternehmen durchklingeln.
Was ich hier auch sehr angenehm finde, ist die Preistransparenz. Bei jedem Schritt der Konfiguration zu eurer Wunschleine seht ihr, was eure Sonderwünsche extra kosten werden. So habt ihr den Endpreis immer gut um Blick und könnt überlegen, ob das eine oder andere Gadget, dass ihr gewählt habt, vielleicht doch nicht sein muss 🙂 Habt ihr euch für das alles entschieden, geht es auch schon tiefer in die Materie – und zwar im wahrsten Sinne. Nun bestimmt ihr einfach Gurtband- und Beschriftungsfarbe und wählt Wunschverschlüsse, Verstellmöglichkeiten und Bestickungen. Die Auswahl ist wirklich riesig und ich bin mir sicher, dass hier JEDER etwas für sich und die Fellrübe findet.

CYMERA_20180118_133043Ich selbst habe mich nach toller Beratung für eine verstellbare Führleine entschieden. In den Farben Schwarz und Rot würde dies perfekt zu meinem Clown passen – sagte Herr Zimmer und hatte damit natürlich recht. Natürlich durfte auch eine Beschriftung nicht fehlen. So setzte ich im Konfigurator noch seinen Namen auf die Leine (nicht, dass man das gute Stück im Hundepark verwechselt ^^) und wählte mir eine für uns angemessene Länge von 2 Metern und eine Breite des Gurtbandes von 3cm cm. Mit diesen Maßen sollten unsere Spaziergänge perfekt zu meistern sein! Weil wir aber auch gern mit unserer Loopleine leinenlos durch die Wiesen ziehen, hat mir der freundliche Herr Zimmer auch eine Agilityleine empfohlen.  Natürlich auch unterfüttert – für den perfekten Griff! Nach kurzem Ansehen auf der Webseite war mir direkt klar: Das ist perfekt für meine Fellnase und mich und so wanderte auch dieses hübsche Stück in den Wunschkorb, der schon bald bei mir daheim einflattern sollte.

Im Test.

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Als aller erstes war ich von der Versandzeit verblüfft. Das Unternehmen gibt auf seiner Homepage eine Lieferspanne von bis zu 2 Wochen an. Nach nur 10 Tagen flatterte mein neues bestes Stück in meinen Briefkasten. Super! Wenn das mal kein gutes Zeichen ist, oder?

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Ich war natürlich richtig neugierig und habe das Paket direkt mit Zarro zusammen ausgepackt.

Der erste Eindruck hat begeistert. Das Material der Leine fühlt sich schön griffig an, hat aber genug Geschmeidigkeit in sich, damit man sich beim harten Leinenruck nicht direkt in die Hände schneidet. Hundebesitzer unter euch kennen das bestimmt.
Die Farbe ist genau so intensiv, wie auf der Homepage versprochen und passt ausgesprochen gut zu Zarros Halsband. Ich hatte direkt Lust, alles beides in Kombination anzulegen und loszugehen. Bevor es aber soweit sein sollte, wollte ich die Sicherheitskomponenten der Leine etwas genauer anschauen. Die Nähte sind sehr stabil verbunden, die Stichart verspricht absoluten Halt, das kenne ich bereits von Halsbändern. Die Qualität spricht hier für sich. Ich konnte nichts entdecken, was irgendwie billig aussah. Kein ausgefranstes Gurtband, kein abstehender Faden – alles super gut verarbeitet. Auch der Karabiner sowie die Einstellringe sahen mehr als stabil aus und ich bekam direkt ein sicheres Gefühl. Diese Leine wird so schnell den Geist nicht aufgeben!

IMG-20180118-WA0009.jpgNatürlich musste ich, um das wirklich herauszufinden, auch mit Zarro einmal ins Freie.  Auch unter Dauernutzung bei einem langen Spaziergang online, fühlte sich das Leinenmaterial nicht störend an. Obwohl die Leine so massiv scheint, ist sie ganz leicht und daher auch hervorragend für lange Wanderungen in Gegenden geeignet, in denen eine Leine unabdingbar ist. Die Verstellmöglichkeiten erlauben eine Veränderung der Länge und so kann man sich die Leine, bei entsprechender Längenauswahl, auch einfach um die Schulter hängen und so freihändig die Wege der Hundewelt entdecken.  Wir hatten das „Glück“, dass es bei uns so richtig schön geregnet hat und weil ich ein so talentiertes Frauchen bin habe ich es direkt beim ersten Mal geschafft, die Leine in den Matsch fallen zu lassen. Das macht aber nichts, wie ich feststellen konnte. Bei Schongang und in ein Laken gewickelt, konnte ich die Leine einfach in der Maschine waschen. Auch nach dem Waschgang konnte ich an den Nähten und anderen Stellen keine Mängel erkennen, was für wirklich gute Qualität spricht. Für ein regelmäßiges Hübschmachen der Leine, empfehle ich einen weichen Schwamm und lauwarmes Wasser. Das klappt hervorragend, gerade wenn die Leine nur an einigen Stellen beschmutzt ist und so der Waschgang mehr Aufwand wäre, als es am Ende einbringt.

Danach konnte ich es auch kaum abwarten, die zweite Leine zu testen und schon kurze Zeit später sauste ich mit dem Fellmops zu unserem kleinen Agilitypark. Okay. Eigentlich ein Park der Hundestaffel  Polizei-Dresden, aber da Zarro hier jedem etwas vormacht, ist uns das recht egal 🙂  Das Führen an dieser Leine geht echt prima. Jede kleine Korrektur wird von Zarro direkt verstanden und umgesetzt. Quasi wirklich wie bei unserer normalen Loop. Was für mich besonders an der Agility-Leine ist, ist die angenehme Breite des Halsbandes und der integrierte Zug-Stop. Ihr braucht hier keine Angst zu haben, dass ihr euren Liebling erwürgt. Der Stop verhindert dies und gibt nur einen Reiz bis zum gewählten Punkt. Hier ist aber das besonders, dass das Halsband ganz locker um den Hals liegt, bis man eine Korrektur gibt.  Das sieht nicht nur schön aus sondern befreit das Doggenkind auch bei Schnuffelkursen durch die Hood.

 

Auch hier ist natürlich die Verarbeitung top. Die Handschlaufe ist mehrfach vernäht und so hatte ich keine Angst, dass bei plötzlichem Zug die Naht reißt und Zarro einen Tanz über die Straße ausübt, um zum Hundemädel auf der anderen Seite zu kommen. Rüde Rüde Rüde – das ist mehr als wichtig =)

Wie ihr wisst liebe ich es, Zarro „nackig“ laufen zu lassen. Doch mit normaler Leine und Halsband und dem ganzen Gebammel braucht man auf der Hundewiese eine halbe Ewigkeit beim Ausziehen. Schlimmer noch das schnelle Wieder-Anleinen. Kennt ihr die Situationen, wo es einfach nur flott gehen muss? Und dann findet ihr natürlich den Haken für den Karabiner nicht oder habt, gerade im Winter, eiskalte Pfoten und bekommt den Verschluss gar nicht erst auf. Sowas geht mit dieser Leine viel entspannter. Über den Kopf…fertig! Zarro mag seine Leine so, dass er mir beim Anleinen sogar diese Arbeit abnimmt und den Dickschädel selbst durch die Schlaufe steckt. Guter Junge =D

Auch diese Leine lässt sich im Handumdrehen reinigen und verspricht so lange Spaß damit 🙂

Fazit: Ich habe hier natürlich ziemlich viele lobenswerte Worte angebracht. Aber das ist nicht an den Haaren herbeigezogen! Ich bin wirklich sehr zufrieden mit meiner Wahl des Anbieters und kann euch Saardogs daher im Preis-Leistungsverhältnis absolut empfehlen! Hier findet sicher jeder Leinen-Geschirr-und Halsband-Fan genau das, was er sucht und auch für Selberbastler stellt Saardogs eine große Auswahl bereit. die Kommunikation mit dem Anbieter lief problemlos und sehr freundlich ab – da habe ich leider auch schon andere Erfahrungen gemacht. Wem sein Hund sehr am Herz liegt, der will nur das beste und eine kompetente Beratung und die ist bei Saardogs definitiv gegeben. Wollt ihr es ausprobieren? Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt!

 

Habt ihr einen bevorzugten Anbieter, wenn es um eure Haustierausstattung geht? Erzählt doch einmal 🙂

 



a-h-u_logo_fazit*Dieses Produkt wurde mir für einen Test kostenfrei zur Verfügung gestellt – der Test ist daher als Werbung anzusehen. Dies hat jedoch keinerlei Einfluss auf meine Bewertung oder die Meinung zum Produkt und dem Hersteller selbst.

 

Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist XVI.

Hallo liebe Leser! Puh, schon ist wieder Sonntag.

Am Donnerstag wurde bei mir bei einer eher…nun unschönen Bauchuntersuchung, weiter geschaut, was mir denn so Leiden machen könnte. Ich sage euch, auch hier habe ich wieder ulkige Dinge erlebt. Aber das bringe ich jetzt nicht an. Stattdessen möchte ich euch wieder mit den tollen Fragen auf dem Laufenden halten und hoffe, ihr habt Spaß daran!

Übrigens: beantwortet ihr das auch? Wenn ja, zeigt mir gern wo!

Wir fangen wieder mit der lieben Barbara an:

 

 

1.  Ich glaube, heute (übrigens ist gerade Samstag) mache ich nichts mehr. Der Mann hatte zwar gefragt, ob wir nach seinem Dienst noch etwas unternehmen wollen, aber ich bin einfach platt. Vielleicht steckt mir die Narkose noch in den Knochen? .

2.   (Kohlrabi)-Pommes esse ich am liebsten mit den Fingern! Aber wenn wir denn mal cheaten, dann auch die normalen !

3.  Das Dschungelcamp bei RTL interessiert mich gar nicht. Euch etwa?

4. Mein Mann ist mein Fels in der Brandung, sogar in schlechten Zeiten.

5.   Was Kaffee angeht, war es das erste, was mir Donnerstag angeboten wurde, als ich wachw ar. Komisch, oder?

6.  Zarro hat heute komische Laune,das muss am Wetter liegen.

 

Weiter geht’s mit der Brüllmaus!

1.) Astronauten dürfen nur einen Schuhkarton voll persönlicher Gegenstände mit ins All nehmen. Was befände sich in Deinem Schuhkarton?

Hmm. Das erste Halsband von Pizarro und eines seiner Kuscheltiere. Ei  Foto meiner Familie, Ein Bilderbuch von mir und meinen Mann und mein Ring. Etwas Maskara (meine Liebste!!!) Mein Kindheitskuscheltier und dann…wäre der Karton wohl voll =(

2.) Wie wäre ein Mensch, der das Gegenteil von Dir ist?

Eigennützig, beleidigens, unlustig. Untreu und ein Hundehasser! Er wäre wohl zudem ein schlechter Autofahrer und unglaublich unkreativ. Ohje. Was wäre das für ein Mensch =(

3.) Tust Du am liebsten Dinge, die Du gut kannst oder etwas, bei dem Du lernen kannst? 

Beides!! Ich mag es, neues zu lernen. Zu meinen Fähigkeiten stehe ich aber auch!

4.) Die Wahl der Qual: Lieber für eine Woche in einen Raum gesperrt werden, der permanent dunkel oder permanent grell beleuchtet ist?

Schwer zu sagen. Ich denke, eher dunkel…

 

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Lass dich überraschen! Schmuckstücke von einer Unbekannten.

Seid ihr eigentlich so der Überraschungstyp? Ich nicht. Wirklich nicht. ich weiß Sachen lieber vorher. Gut – bei meiner Verlobung wollte ich schon überrascht werden – aber das ist ja auch irgendwie etwas anderes. Aber mit „lass dich einfach überraschen!“, kann man mich nicht hinter’m Kamin vorlocken.

Nun sollte das aber tatsächlich einmal anders sein. Bei Amazonien entdeckte ich nämlich ein ganz interessantes Angebot, das mich irgendwie reizte. Die Ladinelle Schmuckbox. zugegeben. Das Amazonlisting ist sehr verbesserungswürdig, aber darum soll es ja nur sekundär gehen. Wenn man aber mehr Kunden ziehen will, sollte hier schon etwas passieren. Zurück zum Thema. Was ist diese Box eigentlich?

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Also: Die Schmuckbox beinhaltet 3 Schmuckstücke, die der Verkäufer für euch aussucht und zusammenstellt. Ohne, dass er euch oder eure Vorlieben kennt. Ich fand das irgendwie ziemlich spannend und wollte es einmal ausprobieren.

Nach kurzer Zeit, viel kürzer als angegeben, erreichte mich dann auch mein Paket. Irgendwie hatte ich ja eine rote Überraschungsbox, so wie auch im Listing, erwartet. Stattdessen zierte ein normaler brauner Briefumschlag meinen Briefkasten.

Voller Vorfreude öffnete ich dieses und – starrte auf eine grüne Serviette. Okay – okay. Hochwertig ist anders. Ich habe der Verkäuferin im Nachhinein aber auch fairer Weise mitgeteilt, dass ein kleines Organza-Säckchen den Schmuck deutlich besser präsentieren würde. Denn wenn ich davon ausgehe, ich würde diese Box verschenken, dann wäre ich sehr enttäuscht, wenn mein Beschenkter eine grüne Serviette auspackt.

Aber auch um die Verpackung sollte es eher weniger gehen, sondern um den Schmuck, der für mich ausgesucht wurde.

2.PNGAls aller erstes strahlte mich ein goldener, geschwungener und mit Steinen verzierter Schlüsselanhänger an. Ich bin zwar absolut kein gold-Fan, dieser Anhänger hatte aber das gewisse Etwas. DSC_3340Die Form erinnerte an eine Trompete – kess und auffällig, schick verziert.

Das zweite Element, das ich auspackte, waren hübsche Kunstperlenohrringe in einem zarten Rosé. Die Farbe spricht mich sehr an und passt zu einer Vielzahl an Kleidungsstücken – zumindest aus meinem Schrank. Die Ohrringe sind leicht und lassen sich als Hänger gut einführen.

 

 

DSC_3341.JPGWeil das beste zum Schluss kommt, packte ich meinen persönlichen Favoriten am Schluss aus. Eine wunderschöne silberne Kette mit 2 auffälligen Anhängern blinzelte mir entgegen. Ich mag die etwas längeren Ketten, die sich perfekt mit schwarzen Blusen kombinieren lassen und auch das langweiligste Outfit aufpeppen. Diese Kette allein hat den Kauf schon ausgezahlt.

 

Wenn ihr Überraschungen mögt und euren Schmuckschrank erweitern möchtet, dann probiert diese Box gern einmal aus – aber erschreckt nicht um die Verpackung 🙂

 

In eigener Sache – Ihr lasst mich auf Facebook allein! ;-)

Meine lieben Leser – ich bedanke mich zunächst mega mäßig für eure Likes, die Kommentare und das Selber-Ausprobieren. Als so junger Blog eine tolle Erfahrung, danke!!!

Allerdings fühle ich mich immer so alleine, wenn ich die zum Blog gehörige FB-Seite anschaue. Habt ihr Lust, mich auch dort zu verfolgen? Dann seht ihr direkt, wenn es Neuigkeiten gibt und müsst nicht ewig im Reader nach mir suchen 🙂

Ihr findet mich unter https://www.facebook.com/produkttest.aufherzundnieren/

Ich freue mich auf Euch und bis ganz bald! Unbenannt-3

Auf zarten Füßen unterwegs: Ich teste für euch den Elektrischer Hornhautentferner von Balea!

Puh.. Kaum ist das neue Jahr da und Silvester sowie das Weihnachtsfest – voll mit Schlemmereien – vorbei, geht schon die Urlaubsplanung wieder los. Wir haben dieses Jahr so überhaupt keinen Plan, sodass wir uns ausnahmsweise sogar einmal wieder im Reisebüro beraten lassen wollen. Klar – ich habe irgendwie voll ein Ziel ins Auge gefasst und dann gemerkt, dass es dort eventuell auch regnet – im Sommer. Und nee, diesmal war’s  nicht Asien, wo das auf der Hand liegt 😉  ich schweife ab, merke ich.

Nun. Jedenfalls gehört für mich zur Sommerurlaubsplanung auch irgendwie dann schon direkt die Einstimmung auf das Land / die Reise an sich. Barfuß durch den weißen weichen Sand, am Meer entlang. Halt, Barfuß! Für meine Füße hatte ich irgendwie schon 1-2 Monate nichts getan und das hat sich Silvester auch bemerkbar gemacht. Ich Schussel bin nämlich schön in Glas getreten – und das Eckchen war so zart, dass es sich immer weiter unter die Hornhaut schob. Ich habe bestimmt 2 h gebraucht, um irgendwie mit der Pinzette heran zu kommen… Schmerzhaft, sage ich euch!

Da mich mein Weg die Woche darauf natürlich einmal wieder in ein DM führte (mein 2. Zuhause, irgendwie…), blieb ich direkt vor dem Fußpflegeregal stehen. Schon letzten Frühjahr liebäugelte ich mit dem Elektrischen Hornhautentferner – legte ihn mir aber doch nicht zu. Diesmal aber fand er den Weg in meinen Einkaufswagen und schon am ersten Abend nach dem Kauf MUSSTE ich das Teil einfach ausprobieren. Würde es wirklich halten, was es verspricht?

Ziemlich Schick und ganz schön leicht!

 

Elektrischer Hornhautentferner

DM.de

Als ich das gute Stück auspackte, war ich zunächst verblüfft. Nicht nur, dass euch verschiedene Rollen direkt mitgeliefert werden – ihr erhaltet sogar Batterien mit im Startpaket. Auspacken, Einschieben, Loshobeln! Das fand ich echt klasse, denn ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich kaufe Batterien irgendwie erst dann, wenn mir auffällt, dass ich dringend welche bräuchte und danach verschwinden die restlichen Batterien aus dem Paket immer spurlos.
Der Horni – wie ich ihn nenne – ist in einem niedlichen babyblau gehalten, was reinfarblich nicht nur hübsch anzusehen ist, sondern gleichzeitig auch irgendwie für etwas reines, sauberes, sommerliches steht. So ist zumindest mein Gefühl.

 

Die mitgelieferten Rollen gibt es in 3 Stärken: Für ganz raue Haut, für raue Haut und dann eine finale Rolle, um alles so richtig schön zu glätten. Die Rollen gibt es natürlich auch einzeln zu kaufen und diese sind deutlich günstiger, als diverse Vergleichsprodukte 🙂

Nun wollte ich ans Werk gehen. In der mitgelieferten Beschreibung steht nicht nur alles zum Schutz von euch und dem Produkt, sondern einen kleinen Quick-Start bekommt ihr auch. Ich startete mit der härtesten Rolle, denn sollte ich merken, dass es zu viel abnimmt, hätte ich direkt wechseln können. Doch die Anwendung ist kinderleicht und ziept nicht einmal – ganz easy, bequem und schmerzfrei 🙂

CYMERA_20180115_201557.jpgDas Gerät ist übrigens echt leise, ihr könnt also getrost nebenbei TV schauen und so konnte ich meine Füße bearbeiten und weiterhin meine aktuelle Serie auf N-Flix anschauen. Prima! Denn etwa 10 Minuten war ich auf jeden Fall beschäftigt. Diese 10 Minuten haben sich aber absolut gelohnt, kann ich euch sagen! Meine Füße, gerade die Ballen, fühlten sich direkt nach der Behandlung – nach der ersten(!!!!) Behandlung – BabyPoWeich an! Unglaublich und so gleichmäßig, das habe ich mit der händischen Raspel NIE hinbekommen. Ich kann euch diesen Horni definitiv empfehlen und mit gerade einmal 15 Euro passt er auch gut in den Geldbeutel 🙂

Wie handhabt ihr eure Fußpflege? Was sind eure Lieblingsprodukte, die auch wirklich Wirkung zeigen? Oder lasst ihr nur den Profi ran?

*Pic: @janromero

Frag mich was! Interessantes zum Freitag, der nun ein Sonntag ist XV.

Hallo ihr Lieben! Schon ist wieder der Freitag für mich da und für euch ist schon wieder Sonntag. Morgen geht also die neue Woche los. Für mich erneut verkürzt, da ich mich am Donnerstag im Krankenhaus aufhalten darf. Nun – anderes Thema!

In alter Tradition möchte ich euch aber wieder ein paar spannende Infos mitgeben 🙂

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1. Eigentlich habe ich dieses Wochenende viel zu viel geplant – und alles ist abhängig von einem entscheidenden Faktor :-).

2. Ich trage meinen Ehering an meiner rechten Hand.

3. Spät am Abend lassen sich die besten Gespräche führen ;-).

4. Wir warten nun auf den Samstag und sehen was passiert.

5. Das Jahr 2017 war ein Jahr voller Höhen und Tiefen. aber gibt es Jahre, die anders sind? .

6. Du weisst, dass du alt bist, wenn ständig alles knackt *lach*

 

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